
Goldpreis: Hochspannung vor US-Teuerung und EZB
Mit großer Spannung fiebern Anleger in der neuen Handelswoche der Publikation neuer US-Inflationsdaten entgegen. Auch die finale EZB-Sitzung des laufenden Jahres dürfte das Anlegerinteresse auf sich ziehen. Investoren hoffen, dass der geldpolitische Druck dies- und jenseits des Atlantiks weiter nachlässt. Nach dem jüngsten US-Arbeitsmarktbericht dürfte die Geldpolitik in den kommenden Tagen und Wochen womöglich ein zentrales Thema darstellen. Auch die geopolitischen Risiken wie etwa im Nah-Ost-Konflikt gilt es nicht aus den Augen zu verlieren.
US-Arbeitsmarktdaten stärker als gedacht – Arbeitslosenquote zieht jedoch an
Mit insgesamt 227.000 Einheiten wurden im vergangenen Monat deutlich mehr Jobs geschaffen als erwartet (200.000). Allerdings zog die separat ermittelte Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 4,2 Prozent an. Insgesamt hat sich der Beschäftigungsaufbau unter der Bereinigung von Sondereffekten damit abgeschwächt. Der jüngste US-Jobbericht könnte die Aussicht auf weitere Zinssenkungen in den USA forciert haben.

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