
Bitcoin fällt zwischenzeitlich unter 99.000 Dollar – Jerome Powell mit kalter Dusche
Mit zwischenzeitlich unter 99.000 Dollar kostet eine Bitcoin-Einheit so wenig wie seit einer Woche nicht mehr. Die gedämpften Zinssenkungsfantasien sorgen für reichlich Verwirrung und erwischen Anleger auf dem falschen Fuß. Dass laut Jerome Powell die Notenbank selbst keine Bitcoins halten dürfe, kann als verbale Absage gewertet werden, was Anleger postwendend mit Abverkäufen quittieren.
Fed-Notenbankchef holt Anleger ein Stück weit auf den Boden zurück
Powell scheint die Investoren offensichtlich ein Stück weit zurück auf den Boden der Tatsachen holen zu wollen. Dass sich der Bitcoin nun zusehends zum Gesprächsthema auf Fed-Pressekonferenzen entwickelt, unterstreicht den hohen Stellenwert und damit den Reifegrad der Anlageklasse. Trumps Versprechen an die Branche besitzen offensichtlich reich politischen Sprengstoff. Der designierte US-Präsident hatte unter anderem Versprochen die USA zur „Krypto-Hauptstadt“ machen zu wollen.
Es bleibt abzuwarten, ob sich erneut Spekulanten vor die Seitenlinie wagen und den jüngsten Rücksetzer als Einstieg in den Markt erachten. Der jüngsten Hausse wird nun eine Belastungsprobe unterzogen.

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