Profiteur eines Mega-Trends? Börsenneuling Pfisterer im Check
onvista · Uhr
Der Stromnetzausrüster Pfisterer hat nach über 100 Jahren Firmengeschichte vergangene Woche den Sprung an die Börse gewagt. Die Bilanz kann sich sehen lassen - aber es gibt auch einen Haken.
Maximilian Nagel
Redakteur

Quelle: Adobe.com/uflypro
Vergangene Woche ist dem Stromnetzausrüster Pfisterer der Börsengang geglückt. Der Gang ans Parkett - einer der wenigen in jüngerer Vergangenheit - verlief dabei recht unaufgeregt. Im Prospekt bot der Spezialist für Kabelverbindungen die Aktien zwischen 25 und 29 Euro an. Letztlich betrug der Emissionspreis 27 Euro. Bei rund 30 Euro pendelte sich der Kurs ein.
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