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Grundlagen des Krypto-Portfolioaufbaus – Diese Fragen sollten Anleger vor dem Start beantworten

Krypto-Chance-Redaktion · Uhr
Teaser Trading Chance Artikel
Quelle: onvista

Der Grundstein des Investmenterfolgs wird bereits vor der ersten Transaktion gelegt – und liegt in der richtigen Planung, Zielsetzung und Erwartungshaltung. Darin unterscheiden der Krypto-Sektor und die klassische Finanzwelt sich nicht. Bei einem Investment in die Assetklasse Kryptowährungen ist die Vorabplanung der Portfolio-Struktur jedoch noch wichtiger als bei klassischen Anlagen, da die volatile Natur des Krypto-Sektors weniger Spielraum für Fehler zulässt.

Hinweis: In der ersten Ausgabe der „Krypto-Chance“ erfahren Anleger, warum die Assetklasse Kryptowährungen eine interessante Investment-Möglichkeit darstellt und was die größten Unterschiede zwischen der Krypto- und klassischen Finanzwelt sind.

Die wichtigsten Fragen vor dem Portfolio-Start

Vor der praktischen Umsetzung eines Portfolios sollte sich jeder Anleger klare Vorstellungen über vier zentrale Investment-Aspekte machen, die die Parameter für die individuelle Portfolio-Strategie festlegen: Ressourcen, Zielsetzung, Zeithorizont und Risikobereitschaft. Eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesen Aspekten lässt eine realistische Planung für das eigene Investment zu und trägt dazu bei, grobe Fehler zu vermeiden.

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Die wichtigsten Fragen vor dem Portfolio-Aufbau mit Kryptowährungen
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01.08.2025 · 16:34 Uhr · Krypto-Chance-Redaktion
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Verfügbare Ressourcen: Die individuellen Ressourcen bestimmen maßgeblich über die Art und Weise des Investments. Folgende Fragen helfen bei der Selbsteinschätzung:

  1. Finanzielle Ressourcen: Wie viel Kapital steht für das Investment zur Verfügung? Ist dieses Kapital frei einsetzbar und ist ein Totalverlust verkraftbar? Besteht ein regelmäßiger Cashflow (bspw. durch Einkommen und Dividenden), um das Investment entsprechend zu gestalten und um Verluste aufzufangen? Diese Parameter sind entscheidend für die Zielsetzung und Risikobereitschaft.
  2. Zeitliche Ressourcen: Wie viel Zeit kann realistisch für die Marktrecherche und das Portfolio-Management aufgewendet werden? Diese Parameter bestimmen über die Art des realistisch umsetzbaren Investments. Sparpläne in ein Basis-Portfolio oder aktive Marktrecherche und ein tiefes Engagement in den Sektor erfordern einen unterschiedlichen Zeitaufwand.
  3. Mentale Ressourcen: Wie hoch ist die eigene emotionale Kapazität, extreme Kursschwankungen auszuhalten und sich mit einer nie versiegenden Informationsflut in einem technologisch wandelbaren Sektor auseinanderzusetzen?    

Eine realistische Einschätzung und klare Aufstellung der eigenen Ressourcen können enorm helfen, eine individuell passende Strategie zu finden. Das Alter spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Während viele Investoren in jungen Jahren wenig Kapital zur Verfügung haben, eröffnen die größere zeitliche Flexibilität und weniger finanzielle Verpflichtungen die Möglichkeit, sich tiefer mit dem Markt auseinanderzusetzen. In späteren Lebensphasen steigt zwar das verfügbare Kapital, jedoch auch die finanzielle Verantwortung, bspw. für Familie oder die Altersvorsorge, und die verfügbare Zeit ist limitierter.

Individuelle Zielsetzung: Ein Investment ohne klar definierte Ziele liefert größeren Spielraum für Fehler und emotionale Entscheidungen, die der Rendite abträglich sein können. Drei Kernfragen können hier als Orientierung dienen:    

  1. Soll langfristiger Vermögensaufbau erzielt werden? Diese Strategie setzt einen langfristigen Zeithorizont voraus, kurzfristige Marktvolatilität fällt hier jedoch weniger ins Gewicht.
  2. Soll die Kaufkraft des vorhandenen Kapitals gesichert werden? Hier spielen die kurzfristige Marktvolatilität und auch die einzelne Positionsauswahl eine größere Rolle.
  3. Soll finanzielle Unabhängigkeit bzw. größere finanzielle Flexibilität erreicht werden? Hier ist die individuelle Risikobereitschaft ein maßgeblicher Faktor.

Klar definierte Ziele helfen, in Stressphasen rational zu bleiben. Wer weiß, wofür er investiert, lässt sich nicht so leicht von kurzfristigen Kursstürzen oder Hype-Wellen aus der Ruhe bringen. Realistische Ziele schützen zudem vor überzogenen Erwartungen. Der Glaube, mit kleinen Beträgen in kurzer Zeit reich zu werden, ist eine der gefährlichsten (und leider weit verbreiteten) Illusionen im Krypto-Sektor. Wer mit Disziplin und Planung investiert – etwa über langfristige Sparpläne in Bitcoin oder andere etablierte Krypto-Assets – hat deutlich bessere Chancen, über Jahre hinweg Kapital aufzubauen.

Zeithorizont: Der Anlagehorizont ist ein unterschätzter, aber entscheidender Punkt. Besonders für Bitcoin hat sich in den letzten Jahren gezeigt: Je länger der Zeithorizont, desto besser können sich Schwankungen ausgleichen – und desto geringer ist das Risiko, durch Emotionen Fehlentscheidungen zu treffen.

Die Rendite-Dynamik des Sektors lehnt sich stark an den Vierjahres-Zyklen an, die bisher bei Bitcoin beobachtet werden konnten. Sie liefern ein grobes Muster, anhand dessen man eine Orientierung vornehmen kann:

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Quelle: onvista

Diese Dynamiken liefern keine Garantie für zukünftige Gültigkeit, zeigen jedoch zumindest, dass die Risiken der Volatilität sich bisher abgeschwächt haben, je länger der Zeithorizont bei einem Investment angesetzt ist.

Ein langer Zeithorizont erlaubt den Einsatz von bewährten Strategien wie Dollar-Cost-Averaging (DCA) – also regelmäßige Investitionen unabhängig vom Kurs. Diese Methode reduziert das Risiko von Fehlentscheidungen beim Markt-Timing und erhöht die Chance auf einen soliden Durchschnittspreis, je länger der Zeithorizont angesetzt ist.

Individuelle Risikobereitschaft: Der Krypto-Sektor ist bekannt für hohe Volatilität. Das gilt umso mehr, je tiefer man in den Markt entlang des Risikospektrums eintaucht. Bei Altcoins im Low- und Microcap-Bereich (damit sind Altcoins mit einer Marktkapitalisierung von wenigen Millionen Dollar und einem entsprechend niedrigen Handelsvolumen gemeint) ist es nichts Besonderes, dass Coins in kurzer Zeit um mehrere hundert Prozent ansteigen können. Auf der anderen Seite gehören Kursverluste von mehr als 90 Prozent innerhalb kürzester Zeit ebenso zum Alltag im Krypto-Sektor.

Entsprechend wichtig ist die ehrliche Auseinandersetzung mit dem Risikoaspekt, da dieser alle anderen besprochenen Faktoren stark beeinflusst. Je mehr Risiko man gehen möchte, desto höher ist der benötigte Zeitaufwand, da eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Krypto-Sektor und den technologischen Beschaffenheiten notwendig wird. Die Verwendung des Kapitals muss ebenfalls klar definiert sein, da ein faktischer Totalverlust eine zunehmend realistische Gefahr wird, wenn man in Krypto-Assets jenseits der „Bluechip“-Kategorie investiert.

Auch die Zielsetzung wird durch diesen Aspekt beeinflusst, da aufgrund des hohen Grads an Volatilität enorme Renditen potenziell möglich sind, die dafür prädestinierten Bereiche des Sektors sich jedoch definitiv nicht für die Kaufkrafterhaltung oder für eine Strategie des langfristigen Kapitalaufbaus eignen. Der Zeithorizont ist bei hohem Risiko limitiert, da die meisten Altcoins ihre Performance in kurzen Marktphasen zeigen und einige Coins bisher nicht mehr als einen Krypto-Zyklus überlebt haben.

Zwei der bekanntesten Beispiele für extreme Kursverluste im Krypto-Sektor sind Terra Luna und der FTX Token (FTT) der gleichnamigen US-Börse – beide galten in ihren Hochphasen als vielversprechende Projekte und befanden sich unter den Top 10 bzw. Top 20 nach Marktkapitalisierung. Im Mai 2022 verlor Terra Luna innerhalb weniger Tage nahezu seinen gesamten Wert, nachdem sein algorithmisch gedeckter Stablecoin UST die Dollar-Bindung verlor und das gesamte Ökosystem kollabierte. Anleger erlitten Verluste von über 99 Prozent. Nur wenige Monate später stürzte im Zuge des FTX-Skandals auch der hauseigene FTT-Token ab – ausgelöst durch massive Liquiditätsprobleme und mutmaßliche Betrugsvorwürfe gegen die Börse FTX. Der Token verlor innerhalb weniger Tage über 90 Prozent seines Wertes und wurde in der Folge faktisch bedeutungslos. Diese Fälle zeigen eindrücklich, dass selbst stark kapitalisierte Projekte keine Sicherheit bieten, wenn fundamentale Schwächen im Geschäftsmodell, mangelnde Transparenz oder fehlende externe Kontrolle vorliegen.

Insgesamt muss man eine klare Trennung vornehmen zwischen einem Investment in Bitcoin und den großen „Bluechip“-Altcoin-Positionen und dem Rest des Marktes. Während man bei Bitcoin, Ethereum und Co. von einem Investment in einen makroökonomisch relevanten, technologischen Trend sprechen kann, handelt es sich bei einem Investment in Altcoins mit einer niedrigeren Marktkapitalisierung um Spekulation, bei der hohe Renditen zwar möglich sind, das Risiko jedoch sehr hoch ist.

Verschiedene Portfolio-Modelle

Ein Krypto-Portfolio eignet sich besonders, um als Satellit für eine generelle Investmentstrategie mit verschiedenen Assets zu dienen. Bei der sogenannten Core-Satellite-Strategie handelt es sich um einen Portfolioansatz, bei dem ein stabiler Kern aus breit diversifizierten, risikoarmen Basisanlagen mit kleineren, chancenorientierten Positionen ergänzt wird, um gezielt das Renditepotenzial zu erhöhen. Die Krypto-Positionen tragen dabei zur Diversifizierung bei und können aufgrund der Dynamik, die in der ersten Ausgabe dieses Formats beschrieben wurde, als entsprechender Rendite-Hebel für das Gesamt-Portfolio funktionieren.

Als Satellit für ein allgemeines Investment-Portfolio ist eine Krypto-Position als volatiler und damit tendenziell riskanter als beispielsweise Aktien oder Anleihen einzuordnen. In diesem Kontext kann die Krypto-Position in sich jedoch ebenfalls stark in Sachen Chance/Risiko-Verhältnis angepasst werden, um die Rolle in der übergeordneten Investmentstrategie zu justieren.

Für eine allgemeine Übersicht eignet sich eine Unterteilung in drei Basis-Modelle, die im Folgenden beispielhaft aufgeführt werden: konservativ, ausgewogen und risikofreudig.

Konservativ: Fokus auf Bitcoin, Beimischung von Bluechip-Altcoin-Positionen als potenzieller Renditehebel und maximal eine kleine Beimischung an spekulativen Altcoin-Positionen.

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Quelle: onvista

Diese Variante eignet sich, um den Fokus auf Sicherheit zu legen, da Bitcoin den Hauptteil des Portfolios ausmacht und die Performance maßgeblich beeinflusst.

Ausgewogen: Fokus auf Bitcoin, jedoch mit deutlich größerem Altcoin-Anteil.

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Quelle: onvista

Bitcoin dient auch hier als Fundament des Portfolios. Die größere Bluechip-Altcoin-Position sowie eine relevantere Positionsgröße mit spekulativeren Altcoins legen den Fokus mehr auf das Rendite-Potenzial des Sektors, auf Kosten einer höheren Volatilität.

Risikofreudig: Bitcoin bleibt als Kernposition vorhanden, der Fokus liegt hier jedoch auf dem breiteren Krypto-Markt, mit einer großen spekulativen Position.

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Quelle: onvista

Dieses Modell legt den Fokus klar auf das Rendite-Potenzial des Sektors, mit einer hohen Gewichtung im spekulativen Teil des Marktes. Das Risiko ist bei dieser Variante maßgeblich und gestaltet ein Krypto-Satelliten-Portfolio als spekulative Beimischung für eine Gesamt-Portfolio-Strategie. Allerdings liefert diese Variante auch das Potenzial für die größten Renditen, da hier die Altcoin-Dynamik am besten eingefangen werden kann.

Das „Krypto-Chance“ Beispiel-Portfolio

In diesem Format möchten wir anhand der Krypto-Handelsplattform unseres Partners BISON ein Beispiel-Portfolio umsetzen, um die Basics für ein Investment in den Krypto-Sektor anschaulich zu vermitteln. Für die Darstellung wurde die abgebildete Portfolio-Variante ausgewählt, um eine diversifizierte Abbildung des Krypto-Marktes mit Fokus auf einem ausgewogenen Chance/Risiko-Verhältnis und einem langfristigen Zeithorizont abzubilden.

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Quelle: onvista

Bitcoin

Bitcoin bildet mit einer Gewichtung von 50 Prozent das Fundament des Portfolios. Kernfunktion von Bitcoin ist die des Wertspeichers, die Kryptowährung dient als Vehikel für den langfristigen Kapitalaufbau. Bitcoin weist immer noch eine höhere Volatilität auf als viele andere Assets, konnte sich in den letzten Jahren jedoch zunehmend als Absicherungsinstrument gegen die wachsenden systemischen Risiken im traditionellen Finanzsystem etablieren und hat durch eine hohe Liquidität, stark wachsende institutionelle Akzeptanz und den langfristigen Adaptionstrend an Volatilität verloren.

Ethereum

Die Ethereum-Blockchain bildet die technologische Grundlage für einen Großteil der Projekte im Krypto-Sektor. Ether wird als Infrastruktur-Asset mit einem sehr starken Netzwerkeffekt und einer tiefen Liquidität, sowie einer wachsenden Akzeptanz im institutionellen Bereich als weitere Position im Portfolio platziert, die für den langfristigen Kapitalaufbau unter einer (für Krypto-Verhältnisse) geringen Volatilität geeignet ist. Gleichzeitig bietet sich ein erhöhtes Rendite-Potenzial, da Ethereum indirekt mit dem wachsenden Ökosystem, das auf der Blockchain errichtet wird, im Wert mitwachsen kann.

Solana

Solana positioniert sich als weiterer „Bluechip“-Altcoin im Portfolio, der ähnliche Auswahlkriterien wie Ethereum aufweist. Solana hat sich als High-Speed-Alternative zu Ethereum etabliert und setzt auf hohe Transaktionsgeschwindigkeit, niedrige Kosten und ein wachsendes Ökosystem. Trotz technischer Rückschläge ist Solana in diesem Krypto-Zyklus als Infrastruktur im Sektor stark zurückgekehrt. Solana ist als Plattformwettbewerber interessant, da die Infrastruktur aufgrund ihrer geringeren Größe ein hohes Wachstumspotenzial aufweist – dadurch besteht jedoch potenziell ein höheres Risiko als bei Ethereum.

Chainlink bildet den Abschluss der „Bluechip“-Werte im Portfolio. Das Projekt stellt die Verbindung zwischen Blockchain-Systemen und der realen Welt her – sogenannte „Oracles“. Ohne verlässliche externe Daten wären viele Anwendungsfälle in den Bereichen DeFi (Decentralized Finance) und Tokenisierung gar nicht möglich. Chainlink stellt daher eine kritische Infrastruktur für den Krypto-Sektor dar und profitiert von einem starken Netzwerkeffekt.

Altcoin-Renditehebel als variabler Portfolio-Anteil

Ein kleiner Anteil des Portfolios (in diesem Beispiel 15 %) ist für spekulativere Altcoin-Positionen reserviert, die ein höheres Rendite-Potenzial aufweisen – allerdings auch mit einem deutlich erhöhten Risiko einhergehen. Dieser Teil soll als Renditehebel fungieren und bietet Anlegern die Möglichkeit, sich innerhalb des Sektors breiter aufzustellen.

Die Auswahl solcher Positionen orientiert sich an bestimmten Kriterien wie:

  • Marktkapitalisierung & Liquidität,
  • Innovationsgrad & Anwendungsfall,
  • Fundamentaldaten & Community-Aktivität,
  • sowie der jeweiligen Marktphase (Momentum, Sektor-Trends).

In späteren Ausgaben dieses Formats werden wir detaillierter auf dieses Marktsegment eingehen. Außerdem wird die Möglichkeit für eine Community-Beteiligung an der Auswahl dieser Positionen geschaffen, um das Beispiel-Portfolio dynamisch und praxisnah weiterzuentwickeln. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in der Video-Ausgabe dieses Formats auf dem onvista-YouTube-Kanal.

Hinweis: Dieses Portfolio soll lediglich der Veranschaulichung dienen – die Umsetzung und Art und Weise eines Investments in den Krypto-Sektor obliegt komplett der eigenen Verantwortung. Anleger, die ein konservatives Chance/Risiko-Verhältnis bevorzugen, können den Altcoin-Renditehebel vollständig weglassen oder beispielsweise durch eine höhere Gewichtung bei Bitcoin und/oder „Bluechip“-Altcoins ersetzen.

Praktische Umsetzung mit der BISON App

Damit der Einstieg möglichst einfach gelingt, setzen wir im Rahmen der „Krypto-Chance“ auf die Krypto-Handelsplattform BISON der Gruppe Börse Stuttgart. Die App bietet einen einfachen und sicheren Zugang zum Krypto-Sektor. Hier folgt eine kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Schritt 1: Registrierung & vollständige Verifizierung

Um über BISON handeln zu können, ist eine einmalige Registrierung mit anschließender Verifizierung notwendig. Diese Schritte sind erforderlich:

  1. App herunterladen BISON ist sowohl im Google Play Store für Android als auch im Apple App Store für iOS verfügbar. Sie können die Plattform alternativ auch über die Web-Anwendung nutzen.
  2. Account anlegen Für die Registrierung sind folgende Angaben erforderlich: Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse und Passwort. Zudem müssen Sie den Nutzungsbedingungen zustimmen.
  3. Identitätsprüfung (KYC) Zur vollständigen Verifizierung ist ein gültiges Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass) notwendig. Die Verifizierung erfolgt direkt in der App per Video-Ident-Verfahren über einen zertifizierten Partner (meist IDnow oder WebID). Dafür benötigen Sie ein gültiges Ausweisdokument (kein Führerschein), eine Internetverbindung und eine Kamera (für das Video-Ident-Verfahren).
  4. Bankverbindung Zur späteren Ein- und Auszahlung ist ein Referenzkonto erforderlich, das auf Ihren Namen läuft.

Schritt 2: Überblick über die wichtigsten Funktionen der App

Nach der erfolgreichen Verifizierung stehen Ihnen alle Funktionen der BISON App zur Verfügung. Diese Möglichkeiten erwarten Sie auf BISON:

  • Demo-Modus: Ideal für Einsteiger. Ohne Echtgeldeinsatz lässt sich die App im vollen Funktionsumfang testen – inklusive Käufen, Verkäufen und Portfolio-Verwaltung mit Spielgeld.
  • Kaufen & Verkaufen: Einfacher Handel mit aktuell 26 Kryptowährungen, darunter Bitcoin, Ethereum, Solana, Cardano, Chainlink und XRP, weitere Coins folgen.
  • Watchlist & Kursverlauf: Kursverfolgung in Echtzeit mit übersichtlicher Darstellung historischer Preisverläufe.
  • Portfolio-Übersicht: Übersicht über alle Positionen, Gewinne, Verluste, Einzahlungen und Auszahlungen.
  • Preisalarme & Newsfilter: Nutzer können benachrichtigt werden, wenn ein bestimmter Kurs erreicht wird. Zusätzlich kann ein Nachrichtenfeed mit aktuellen Stimmungsindikatoren angezeigt werden.
  • Steuer-Report & Blockpit-Integration: Alle Transaktionen werden übersichtlich erfasst. Exportfunktionen und Blockpit-Integration erleichtern die spätere Steuererklärung.
  • Staking: Ethereum kann direkt über die App gestakt werden – ab 0,005 ETH inkl. Versicherung.
  • Sicherheit: BISON nutzt höchste Sicherheitsstandards (ISO-zertifiziert, 2FA möglich) und die Verwahrung der Coins erfolgt durchr die Boerse Stuttgart Digital Custody GmbH – eine von der BaFin-lizenzierte Verwahrgesellschaft gemäß MiCAR.

Hinweis: Die „Krypto-Chance“ erscheint auch als Video-Format auf dem onvista-YouTube-Kanal. In der aktuellen Ausgabe der Krypto-Chance finden Sie eine visuelle Anleitung für die Nutzung der BISON App, sowie weitere Tipps für die ersten Schritte beim Aufbau eines Krypto-Portfolios.

Hinweis: Die „Krypto-Chance“ erscheint auch als Video-Format auf dem onvista-YouTube-Kanal. In der aktuellen Ausgabe der Krypto-Chance finden Sie eine visuelle Anleitung für die Nutzung der BISON App, sowie weitere Tipps für die ersten Schritte beim Aufbau eines Krypto-Portfolios.

Das erwartet Sie in der nächsten Ausgabe

In der nächsten Ausgabe der „Krypto-Chance“ beschäftigen wir uns im Detail mit den Haupttreibern hinter den wiederkehrenden Krypto-Zyklen, besprechen, woraus genau sich die allgemeine Investmentthese für die Assetklasse Kryptowährungen ergibt und setzen das Beispiel-Portfolio in den Kontext dieser fundamentalen Faktoren.

Neugierig geworden? Überzeugen Sie sich bereits jetzt von BISON und testen Sie die kostenlose Demoversion direkt in der App.

Rechtlicher DisclaimerDie Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich der Information und stellen weder eine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar noch sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Sie ersetzen nicht die selbständige, sorgfältige Prüfung und eingehende Analyse des Investments (Due Diligence), sowohl in Bezug auf seine Chancen als auch auf seine Risiken und ihre persönliche Tragbarkeit. Die Informationen stellen ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder anderen Anlageprodukten dar. Die geäußerten Ansichten geben allein die Meinung des Autors wieder. Weder der Autor noch onvista haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt des Artikels oder einem auf der Grundlage der darin enthaltenen Informationen getätigten Investment stehen.

*Werbe-DisclaimerBei diesem Format handelt es sich um ein bezahltes Werbe-Format im Auftrag von BISON (Boerse Stuttgart Digital Broker GmbH). Es beinhaltet ausschließlich die Führung eines Krypto-Musterdepots und soll keine Portfolio-Tipps darstellen. Bei den angegebenen Links handelt es sich um Affiliate-Links, die speziell für dieses Format angelegt wurden. Für Kunden, die sich über diesen Link bei BISON registrieren, entstehen keine zusätzlichen Kosten. Weitere Informationen zum Produkt sowie rechtliche Hinweise zum Thema Datenschutz, Regulatorik und zu den allgemeinen Nutzungsbedingungen erfahren Sie direkt beim Anbieter.

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