
Die Vola ist tot – lang lebe die Vola!
Kaum ist der September da sind die Kerzen mit kleinen Körpern Geschichte. Dabei passen die gestrigen DAX®-Kursverluste in die Landschaft des traditionell schwächsten Börsenmonat des Jahres. Die Handelsspanne von gut 500 Punkten entspricht der größten Hoch-Tief-Spanne seit Mai – der DAX® kann also doch noch Volatilität. Wenngleich sich die die deutschen „blue chips“ weiterhin in der bekannten Schiebezone zwischen 23.400 Punkten und 24.600 Punkten bewegen, rückt doch das untere Ende der Tradingrange in den Fokus. Zusammen mit den alten Ausbruchsmarken bei 23.476 Punkten entsteht auf diesem Level ein wichtiger Rückzugsbereich, zumal dessen Bruch die Gefahr einer oberen Umkehr spürbar erhöhen würde. Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich im Ausbruchsfall ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 1.200 Punkten. Obwohl es heute zu einer Gegenbewegung kommen dürfte, werten wir es als zusätzliches Warnsignal, dass der DAX® gestern nach einer Phase der Bewegungsarmut das untere Bollinger Band (akt. bei 23.721 Punkten) unterschritten hat. In der Vergangenheit markierte dieses Phänomen oftmals den Startschuss für eine korrektive Bewegung.
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Kaum ist der September da sind die Kerzen mit kleinen Körpern Geschichte. Dabei passen die gestrigen DAX®-Kursverluste in die Landschaft des traditionell schwächsten Börsenmonat des Jahres. Die Handelsspanne von gut 500 Punkten entspricht der größten Hoch-Tief-Spanne seit Mai – der DAX® kann also doch noch Volatilität. Wenngleich sich die die deutschen „blue chips“ weiterhin in der bekannten Schiebezone zwischen 23.400 Punkten und 24.600 Punkten bewegen, rückt doch das untere Ende der Tradingrange in den Fokus. Zusammen mit den alten Ausbruchsmarken bei 23.476 Punkten entsteht auf diesem Level ein wichtiger Rückzugsbereich, zumal dessen Bruch die Gefahr einer oberen Umkehr spürbar erhöhen würde. Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich im Ausbruchsfall ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 1.200 Punkten. Obwohl es heute zu einer Gegenbewegung kommen dürfte, werten wir es als zusätzliches Warnsignal, dass der DAX® gestern nach einer Phase der Bewegungsarmut das untere Bollinger Band (akt. bei 23.721 Punkten) unterschritten hat. In der Vergangenheit markierte dieses Phänomen oftmals den Startschuss für eine korrektive Bewegung.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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