
Anschlussverkäufe bleiben aus
Nach den Kursverlusten von vorgestern – immerhin entsprach die damalige Hoch-Tief-Spanne von gut 500 Punkten der größten seit Ende Mai – sind beim DAX® die Kerzen mit kleinen Körpern zurück. Dabei haben die deutschen Standardwerte einen idealtypischen „doji“ ausgeprägt, d. h. Eröffnungs- und Schlusskurs lagen dicht beieinander. Gleichzeitig verblieb die gestrige Handelsspanne innerhalb des Pendants der Vorperiode, wodurch ein klassischer „inside day“ entsteht. In der Konsequenz nehmen Anlegerinnen und Anleger den unterstützenden Charakter der Haltezone bei 23.400 Punkten durchaus wahr. Die untere Begrenzung der Tradingrange der letzten Wochen fällt hier mit den alten Ausbruchsmarken bei 23.476 Punkten zusammen. Vor diesem Hintergrund gilt es, einen Bruch dieser Bastion unbedingt zu verhindern. Schließlich würde ansonsten eine Toppbildung vorliegen. Zusätzlich ließe sich das Anschlusspotenzial aus der derzeit bestehenden Schiebezone im Ausbruchsfall auf 1.200 Punkte taxieren. Kurzfristig würde dagegen eine Rückeroberung der 50-Tage-Linie (akt. bei 24.087 Punkten) die zuletzt zunehmenden Risiken eindämmen.
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DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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