Vorbörse: Wall Street tritt auf der Stelle – Dax tut sich schwer mit höheren Kursen – Euro weiter schwach und Yen auf 20-Jahres-Tief
DEUTSCHLAND: – MÜHSAME ERHOLUNG – Nach einem bislang schwachen Wochenverlauf mit Kursen von zuletzt deutlich unter 14 000 Punkten dürfte sich der Dax <DE0008469008> am Donnerstag zunächst nur mit kleinen Schritten nach vorne wagen. Am Vortag war der deutsche Leitindex im frühen Handel auf den niedrigsten Stand seit fast sieben Wochen gefallen, hatte es anschließend aber wieder in grünes Terrain geschafft.
Eine Stunde vor dem Xetra-Start signalisierte der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex Dax <DE0008469008> ein Plus von 0,6 Prozent auf 13 881 Punkte. Auch für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> wird eine Stabilisierung prognostiziert.
Im Fokus steht die Saison der Quartalsberichte von Unternehmen vor allem aus der zweiten und dritten Reihe. Am Nachmittag dürften Inflationsdaten aus Deutschland das Interesse auf sich ziehen. Bei einer Inflation von deutlich über sieben Prozent steht die Europäische Zentralbank (EZB) seit einiger Zeit erheblich unter Druck, dem Beispiel der US-Notenbank Fed zu folgen und die Zinsen anzuheben. Dies zusammen mit Rezessionssorgen hatte die Aktienmärkte zuletzt belastet.
Im vorbörslichen Aktienhandel auf Tradegate stiegen Hellofresh <DE000A161408> um weitere 2,7 Prozent, nachdem sie am Vortag bereits um fast zwölf Prozent nach oben geschnellt waren nach starken Quartalszahlen. Der Versender von Kochboxen hat im ersten Quartal die Zahl der Kunden und deren Bestellungen gesteigert. Delivery Hero <DE000A2E4K43> legten nach Quartalszahlen um 2,6 Prozent zu. Beide Aktien waren in den vergangenen Monaten stark unter Druck geraten.
USA: – KAUM VERÄNDERT – Nach der steilen Talfahrt vom Dienstag haben sich die US-Aktienmärkte am Mittwoch stabilisiert. Der Dow Jones Industrial <US2605661048> schloss mit einem Plus von 0,19 Prozent bei 33 301,93 Punkten, nachdem er zwischendurch mehr als ein Prozent fester notiert hatte. Der marktbreite S&P 500 <US78378X1072> gewann letztlich 0,21 Prozent auf 4183,96 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 <US6311011026> drehte im späten Geschäft gar ins Minus und verlor am Ende 0,05 Prozent auf 13 003,36 Punkte. Tags zuvor hatte der Dow den tiefsten Stand seit sechs Wochen erreicht und der Nasdaq 100 sogar das niedrigste Niveau seit fast einem Jahr. Bestimmende Faktoren an den Börsen bleiben der Ukraine-Krieg, Lockdown-Maßnahmen in China und der inflationsbedingte Handlungsbedarf, der die US-Notenbank Fed bei ihren geldpolitischen Straffungen unter Druck setzt.
ASIEN: – NIKKEI IM PLUS, CSI LEICHT IM MINUS – In Asien haben die wichtigsten Aktienmärkte am Donnerstag größtenteils zugelegt. In Tokio legte der japanische Leitindex Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> kurz vor Handelsende rund eineinhalb Prozent zu. In der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong legte der Hang Seng <HK0000004322> rund ein Prozent zu. Der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den 300 wichtigsten Unternehmen vom chinesischen Festland gab dagegen nach den kräftigen Gewinnen am Mittwoch zuletzt leicht nach.
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN:
Bund-Future 155,35 -0,07%
DEVISEN: Der Euro <EU0009652759> hat am Donnerstag weiter nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0503 Dollar und damit so wenig wie zuletzt vor gut fünf Jahren. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,0583 Dollar festgesetzt.
Noch stärker als der Euro steht seit längerem der japanische Yen unter Druck. Am Donnerstagmorgen mussten für einen US-Dollar fast 130 Yen gezahlt werden – so viel wie seit etwa zwanzig Jahren nicht mehr. Wie der Euro wird der Yen durch die Erwartung einer deutlichen geldpolitischen Straffung in den USA belastet. In Japan kommt die extrem lockere Ausrichtung der dortigen Notenbank hinzu, die auch nach ihrer jüngsten Zinssitzung in der Nacht auf Donnerstag keine Hinweise auf eine künftige Straffung erkennen lässt.
An Konjunkturdaten blicken die Marktteilnehmer am Donnerstag zum einen auf Inflationsdaten aus Deutschland. Der Preisauftrieb dürfte auch im April sehr hoch geblieben sein. Aus den USA werden unter anderem Wachstumsdaten für das erste Quartal erwartet.
Euro/USD 1,0505 -0,49%
USD/Yen 129,87 1,12%
Euro/Yen 136,44 0,64%
ROHÖL: Die Ölpreise sind am Donnerstag im frühen Handel von hohem Niveau aus gefallen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseeölsorte Brent 103,91 US-Dollar. Das waren 1,41 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,30 Dollar auf 100,72 Dollar.
Am Ölmarkt wirken seit einiger Zeit gegensätzliche Kräfte. Auf der einen Seite sorgen der Ukraine-Krieg und scharfe Sanktionen des Westens für ein knappes Angebot an Rohöl. Auf der anderen Seite bestehen Nachfragesorgen wegen der strikten Corona-Politik Chinas, wo regionale Virus-Ausbrüche mit drastischen Ausgangssperren bekämpft werden. Während Russland einer der größten Erdölanbieter ist, gehört China zu den größten Nachfrageländern.
Brent 103,71 -1,61 USD
WTI 100,60 -1,42 USD
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UMSTUFUNGEN VON AKTIEN
– BERENBERG SENKT ZIEL FÜR SIXT-STÄMME AUF 176 (183) EUR – ‚BUY‘
– BERENBERG SENKT ZIEL FÜR SIXT-VORZÜGE AUF 97 (100) EUR – ‚BUY‘
– BOFA SENKT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 94 (97) EUR – ‚BUY‘
– CITIGROUP HEBT ZIEL FÜR MERCEDES-BENZ AUF 94 (91) EUR – ‚BUY‘
– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR SYMRISE AUF 128 (127) EUR – ‚BUY‘
– GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 118 (120) EUR – ‚BUY‘
– GOLDMAN STARTET ALLIANZ SE MIT ‚BUY‘ – ZIEL 270 EUR
– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR AUTO1 AUF 11,60 (12,50) EUR – ‚NEUTRAL‘
– RBC HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 13 (12,50) EUR – ‚SECTOR PERFORM‘
– RBC SENKT ZIEL FÜR PUMA SE AUF 100 (106) EUR – ‚OUTPERFORM‘
– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR SPOTIFY AUF 150 (275) USD – ‚BUY‘
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR T-MOBILE US AUF 180 (175) USD – ‚OVERWEIGHT‘
– GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR SPOTIFY AUF 150 (181) USD – ‚NEUTRAL‘
– UBS HEBT ZIEL FÜR META AUF 310 (300) USD – ‚BUY‘
– GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR META AUF 300 (355) USD – ‚BUY‘
– DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR SPOTIFY AUF 115 (140) USD – ‚HOLD‘
– BOFA SENKT ZIEL FÜR PAYPAL AUF 95 (118) USD – ‚NEUTRAL
– BERENBERG STARTET KARNOV GROUP MIT ‚BUY‘ – ZIEL 85 SEK
– BOFA HEBT LLOYDS AUF ‚BUY‘ (NEUTRAL) – ZIEL 57 (46) PENCE
– BOFA HEBT ZIEL FÜR GLAXOSMITHKLINE AUF 1767 (1700) PENCE – ‚NEUTRAL‘
– BOFA HEBT ZIEL FÜR STMICRO AUF 60 (58) EUR – ‚BUY‘
– BOFA SENKT ZIEL FÜR SCHNEIDER ELECTRIC AUF 150 (165) EUR – ‚NEUTRAL‘
– CITIGROUP SENKT ZIEL FÜR SCHNEIDER ELECTRIC AUF 154 (155) EUR – ‚NEUTRAL‘
– DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR AIR LIQUIDE AUF 190 (185) EUR – ‚BUY‘
– DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR STMICRO AUF 48 (52) EUR – ‚BUY‘
– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR AIR LIQUIDE AUF 187 (186) EUR – ‚CONVICTION BUY LIST‘
– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR STMICRO AUF 39,50 (39) EUR – ‚NEUTRAL‘
– GOLDMAN STARTET ZURICH MIT ‚NEUTRAL‘ – ZIEL 510 CHF
– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR GLAXOSMITHKLINE AUF 1900 (1740) PENCE – ‚NEUTRAL‘
– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR EASYJET AUF 600 (620) PENCE – ‚NEUTRAL‘
– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR IAG AUF 2,20 (2,25) EUR – ‚NEUTRAL‘
– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR WIZZ AIR AUF 5400 (6100) PENCE – ‚OVERWEIGHT‘
– SOCGEN SENKT ZIEL FÜR CREDIT SUISSE AUF 6,50 (9,50) CHF – ‚HOLD‘
– UBS HEBT ZIEL FÜR AIR LIQUIDE AUF 183 (177) EUR – ‚BUY‘
– UBS SENKT ZIEL FÜR STMICRO AUF 38 (44) EUR – ‚NEUTRAL‘
TAGESVORSCHAU / KONJUNKTURPROGNOSEN
TERMINE UNTERNEHMEN
01:40 KOR: Samsung, Q1-Zahlen (detailliert)
06:00 CHE: Bucher, Q1-Umsatz
06:20 GBR: Standard Chartered, Q1-Zahlen
06:30 CHE: Straumann, Q1-Zahlen
06:30 DEU: HelloFresh, Q1-Zahlen (detailliert) (8.00 h Presse-Call, 8.45 h Analysten-Call)
06:30 SWE: Nordea, Q1-Zahlen
06:50 DEU: Kion, Q1-Zahlen
07:00 CHE: Clariant, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Takkt, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Adva Optical Networking, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Wacker Chemie, Q1-Zahlen
07:00 DEU: Nemetschek, Q1-Zahlen
07:00 FIN: Nokia, Q1-Zahlen
07:00 FRA: Capgemini, Q1-Umsatz
07:00 NLD: Telenet, Q1-Zahlen
07:00 CHE: Clariant, Q1-Zahlen
07:00 SWE: Volvo Car, Q1-Zahlen
07:15 CHE: Swisscom, Q1-Zahlen
07:30 FRA: Sanofi, Q1-Zahlen
07:30 DEU: Delivery Hero, Q1-Umsatz und Geschäftsbericht
07:30 DEU: Vossloh, Q1-Zahlen
07:30 DEU: Fielmann, Q1-Zahlen sowie Bilanz-Pk (11.00 h) und Geschäftsbericht
07:30 DEU: Drägerwerk, Q1-Zahlen (detailliert)
07:30 DEU: Beiersdorf, Q1-Zahlen (8.00 h Call)
07:30 FIN: Stora Enso, Q1-Zahlen
07:30 FRA: Pernod Ricard, Q3-Umsatz
07:30 NOR: DNB ASA, Q1-Zahlen
08:00 DEU: LPKF, Q1-Zahlen
08:00 DEU: Washtec, Q1-Zahlen
08:00 DNK: Royal Unibrew, Q1-Zahlen
08:00 DNK: Carlsberg, Q1-Umsatz
08:00 ESP: Repsol, Q1-Zahlen
08:00 FRA: Totalenergies, Q1-Zahlen
08:00 GBR: Sainsbury, Jahreszahlen
08:00 GBR: Barclays, Q1-Zahlen
08:00 GBR: Smith & Nephew, Q1-Umsatz
08:00 IRL: Bank of Ireland, Q1-Umsatz
08:00 IRL: Kerry Group, Q1-Umsatz
08:30 DEU: Wintershall Dea AG, Pressegespräch mit CEO Mario Mehren und Finanzvorstand Paul Smith
09:30 SWE: Vattenfall, Hauptversammlung
10:00 DEU: Hamborner Reit, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: Ahlers, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: Gea Group, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: RWE, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: Deutz, Hauptversammlung (online)
10:00 DEU: Munich Re, Hauptversammlung (online)
10:00 NLD: Qiagen, Call zu den Q1-Zahlen
10:00 DEU: Sto, Jahreszahlen
12:00 DEU: Linde, Q1-Zahlen (15.00 h Call)
12:30 USA: Merck & Co, Q1-Zahlen
12:30 USA: Caterpillar, Q1-Zahlen
13:00 USA: Twitter, Q1-Zahlen
13:00 USA: McDonald’s, Q1-Zahlen
13:30 USA: Southern Company, Q1-Zahlen
13:30 DEU: Curevac, Q4-Zahlen (15.00 h Call)
14:00 USA: Moderna, Hauptversammlung (online)
14:00 USA: Mastercard, Q1-Zahlen
14:30 FRA: Axa, Hauptversammlung (online)
17:45 FRA: Accor, Q1-Umsatz
18:00 FRA: Saint-Gobain, Q1-Umsatz
22:05 USA: Stryker, Q1-Zahlen
22:00 USA: Amazon, Q1-Zahlen
22:30 USA: Apple, Q2-Zahlen
22:30 USA: Intel, Q1-Zahlen
TERMINE UNTERNEHMEN OHNE ZEITANGABE
DEU: Funkwerk, Geschäftsbericht
DEU: Nord/LB, Geschäftsbericht
BEL: Umicore, Q1-Umsatz
FRA: Thales, Q1-Umsatz
FRA: Kleppiere, Q1-Umsatz
FRA: Faurecia, Q1-Umsatz
GBR: Whitbread, Jahreszahlen
GBR: Standard Chartered, Q1-Zahlen
GBR: Unilever, Q1-Umsatz
NOR: Aker BP, Q1-Zahlen
USA: Hershey, Q1-Zahlen
USA: International Paper, Q1-Zahlen
USA: Stanley Black & Decker, Q1-Zahlen
USA: Eli Lilly, Q1-Zahlen
USA: Baxter International, Q1-Zahlen
USA: Comcast, Q1-Zahlen
USA: Southwest Airlines, Q1-Zahlen
USA: Northrop Grumman, Q1-Zahlen
USA: ResMed, Q3-Zahlen
TERMINE KONJUNKTUR
JPN: BoJ, Zinsentscheid
01:50 JPN: Einzelhandelsumsatz 03/22
01:50 JPN: Industrieproduktion 03/22 (vorläufig)
06:30 DEU: Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen 04/22
07:00 JPN: Wohnungsbaubeginne 03/22
09:00 ESP: Arbeitslosenquote Q1/22
09:00 ESP: Verbraucherpreise 04/22 (vorläufig)
09:30 SWE: Zentralbank, Zinsentscheid
10:00 DEU: Verbraucherpreise Hessen, Bayern, Brandenburg 04/22
10:00 ITA: Verbrauchervertrauen 04/22
10:00 ITA: Produzentenvertrauen 04/22
11:00 BEL: BIP Q1/22 (1. Veröffentlichung)
11:00 EUR: Wirtschafts- und Industrievertrauen 04/22
11:00 DEU: Verbraucherpreise Sachsen 04/22
11:00 EUR: Verbrauchervertrauen 04/22 (endgültig)
14:00 DEU: Verbraucherpreise 04/22 (vorläufig)
14:30 USA: BIP Q1/22 (1. Veröffentlichung)
14:30 USA: Privater Konsum Q1/22 (vorab)
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
SONSTIGE TERMINE
09:00 DEU: Fortsetzung im Prozess um Windkraftbetrugsvorwürfe in Millionenhöhe mit möglichem Plädoyer, Osnabrück
09:30 LUX: EuGH-Urteil zu erstattungsfähigen Rechtsanwaltskosten für Abmahnung bei Filesharing
09:30 LUX: EuGH-Gutachten zu Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
09:30 LUX: EuGH-Urteil zum Datenschutz und zur Klagebefugnis von Verbraucherschutzverbänden gegen Facebook
10:00 DEU: Fortsetzung Kapitalanlegermusterverfahren gegen Porsche und VW, Celle
15:00 DEU: Pk mit Bundesfinanzminister Christian Lindner nach der Sitzung des Stabilitätsrates
DEU/JPN: Bundeskanzler Olaf Scholz in Japan – Treffen mit Ministerpräsident Fumio Kishid
KONJUNKTURPROGNOSEN FÜR DIE EUROZONE, UK UND DIE USA
Prognose Vorwert
EUROZONE
09.00 Uhr
Spanien
Verbraucherpreise HVPI April
Monatsvergleich +0,4 +3,9
Jahresvergleich +9,1 +9,8
10.00 Uhr
Italien
Verbrauchervertrauen April (Punkte) 100,0 100,8
Industrievertrauen April (Punkte) 109,0 110,3
11.00 Uhr
Eurozone
Wirtschaftsvertrauen ESI April (Punkte) 108,0 108,5
14.00 Uhr
Deutschland
Verbraucherpreise April
Monatsvergleich +0,5 +2,5
Jahresvergleich +7,2 +7,3
Verbraucherpreise HVPI April
Monatsvergleich +0,4 +2,5
Jahresvergleich +7,6 +7,6
GROSSBRITANNIEN
— keine marktbewegenden Daten erwartet —
USA
14.30 Uhr
BIP, Q1 Quartalsvergleich annualisiert +1,0 +6,9
Erstanträge Arbeitslosenhilfe 180 184
Redaktion onvista/dpa-AFX
Foto: Curioso/shutterstock.com