Werbung

Trading-Chance Münchener Rück: „Inline-Trader“ mögen diese Aktie!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Auf ganz kurzfristiger Ebene ist die Aktie des Rückversicherers Münchener Rück zwar relativ volatil, mittelfristig kommt sie jedoch einfach nicht aus einer breiten Seitwärtsspanne heraus. Für einen Trade à la Hausse oder Baisse ungünstig. Für einen Inline-Optionsschein hingegen ist das perfekt!

Gerade heute läuft ein von uns am 21. Juni vorgestellter Inline-Trade auf die Münchener Rück-Aktie aus … und fährt einen tadellosen Gewinn ein. Es spricht nichts dagegen, aber viel dafür, dass wir daraufhin gleich einen neuen Inline-Trade auf den Rückversicherer starten!

Trend-Trader würden die Aktie meiden, „Inline-Trader“ lieben sie

Die vergangene Woche vorgelegten Quartalsergebnisse nebst der aktualisierten Gesamtjahresprognose machen deutlich: Als Rückversicherer bewegt sich das Unternehmen in einem im Vergleich zu anderen Branchen sehr ruhigen Fahrwasser. Das wird zwar von den Anlegern wegen dieser daraus resultierenden, relativen Stabilität auch honoriert. Aber der Kurs hat durch den Anstieg der vergangenen Wochen bereits einen Level erreicht, auf dem einiges passieren müsste, um massiv neue Käufer anzulocken und womöglich das bisherige Jahreshoch um 282 Euro anzusteuern. Auf der anderen Seite schützt das stabile Geschäft des Konzerns den Kurs gegen allzu massive Verkäufe der Trader. Das Ergebnis:

Quelle: marketmaker pp4

Die Aktie bewegt sich seit Monaten in einer gut 20 Prozent ausmachenden Handelsspanne. Und es gäbe derzeit keine Argumente dafür, dass der Kurs diese Range zwischen 205 und 249 Euro deutlich und nachhaltig verlassen würde. Wenn man also nicht zu viel wagt und einen ausreichenden Sicherheitspuffer einzieht, würde man mit einem Inline-Optionsschein weiterhin gut fahren. Denn das ist ein Trading-Instrument, das genau dann einen Gewinn bringt, wenn sich die Aktie nicht allzu sehr bewegt. Was genau ist ein solcher Inline-Optionsschein?

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Münchener Rück-Inliner mit Barrieren bei 190 und 290 Euro

Für diesen erneuten Inliner-Trade haben wir einen Inline-Optionsschein des Emittenten UniCredit mit einer Laufzeit bis zum 19.10.2022 herausgesucht, die Münchener Rück-Aktie müsste also noch zwei Monate innerhalb der gewählten Barrieren-Zone verbleiben.

Der hier vorgestellte „Inliner“ hat eine untere Barriere bei 190 Euro, die obere Barriere liegt bei 290 Euro. In etwa liegt die Aktie momentan also in der Mitte dieser Range. Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Am Mittwochnachmittag notierte der Schein bei einem Geld/Brief-Kurs von 8,732 zu 8,83 Euro. Wenn der Inliner das Laufzeitende erreicht, würde man damit also einen Gewinn von gut 13 Prozent erzielen. Nachdem der vorhergehende, heute auslaufende Inliner auf diese Aktie einen satten Gewinn von knapp 40 Prozent erreichte, würden wir jetzt also angesichts der Erwartung, dass die kommenden Monate am Gesamtmarkt volatiler werden, etwas defensiver agieren. Aber was wäre in einem solchen Markt gegen 13 Prozent Gewinn in nur zwei Monaten einzuwenden? Die WKN dieses Inline-Optionsscheins lautet HB7P5B.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  242 Euro,  249 Euro,  282 Euro

Unterstützungen:  216 Euro,  213 Euro,  205 Euro

Inline-Optionsschein auf die Münchener Rück-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können ab sofort mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

Die Trading-Chance ist ein Service der onvista media GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister RealMoneyTrader. Für die Produktauswahl und den Inhalt des Artikels ist allein der genannte Dienstleister verantwortlich. Der Dienstleister versichert, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass die onvista media GmbH aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit angezeigten Emittenten von Zertifikaten eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Finanzinstrumente den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Wertpapierprospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaige Nachträge dazu) auf der Seite des jeweiligen Emittenten oder Ihrer depotführenden Stelle oder Handelspartner zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in die genannten Wertpapiere. Die Darstellung und der Service sind eine Werbemitteilung und erfüllen nicht die Voraussetzungen an einen unabhängigen Research bzw. eine Anlageempfehlung.

Das könnte dich auch interessieren

Meistgelesene Artikel