
Doppelter Innenstab
Gestern haben wir an dieser Stelle die Analyse der Börsenstimmung und den Blick auf die Sentimentumfrage der American Association of Individual Investors (AAII) nicht mehr unterbekommen. Das möchten wir heute nachholen: Die Bären (43,4 %) besitzen im Vergleich zu den Bullen (32,7 %) weiterhin ein deutliches Übergewicht. Auffällig ist zudem der recht niedrige Anteil an „Neutralen“ unter den US-Privatanlegern. Per Saldo stellt die Stimmung eher einen unterstützenden Faktor da. Zur Charttechnik: Der DAX® hat gestern seine Gegenbewegung auf die Kursverluste vom 2. September fortgesetzt. D. h. der unterstützende Charakter der Haltezone bei 23.400 Punkten ist tatsächlich gegeben. Auf diesem Level bildet die untere Begrenzung der Tradingrange der letzten Wochen zusammen mit den alten Ausbruchsmarken bei 23.476 Punkten einen wirklich wichtigen Auffangbereich, zumal bei dessen Bruch die jüngste Seitwärtsbewegung in eine Topbildung umschlagen würde. Die aktuelle Stabilisierung dokumentieren die jüngsten beiden Tageskerzen, indem deren Handelsspanne innerhalb des Pendants des Vortages verblieb. Dadurch entsteht ein doppelter „inside day“. Für einen wirklichen Befreiungsschlag gilt es allerdings, den Durchschnitt der letzten 50 Tage (akt. bei 24.090 Punkten) zurückzuerobern.
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DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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