
Neues Allzeithoch
Auch die japanischen Standardwerte haben im April ein lehrbuchmäßiges Candlestickumkehrmuster in Form eines klassischen „Hammers“ ausgeprägt. Beim Nikkei erfolgte die Trendwende sogar auf Basis der 38-Monats-Linie (akt. bei 34.875 Punkten). Seither konnte das Aktienbarometer in jedem Monat zulegen. Diese Erfolgssträhne schlägt sich inzwischen sogar in einem neuen Allzeithoch (43.876 Punkte) nieder. Damit hat der Nikkei auch das über viele Dekaden bestehende, alte Rekordlevel aus dem Jahr 1989 bei 38.957 Punkten inzwischen nachhaltig hinter sich gelassen. Diese Marke bietet sich zukünftig als strategische Absicherung auf der Unterseite an. Wenn Anlegerinnen und Anleger die Kursentwicklung der letzten zwei Jahre als seitliche Schiebezone interpretieren, dann ergibt sich aus dem jüngsten Vorstoß in „uncharted territory“ ein Anschlusspotenzial von 10.000 Punkten bzw. ein Kursziel im Bereich von 51.000 Punkten. Auf dem Weg in diese Region stecken zwei Fibonacci-Projektionen (46.871 bzw. 49.617 Punkten) einige der wenigen verbliebenen Etappenziele ab. Um die Fortsetzung des bestehenden Aufwärtstrends nicht zu gefährden, gilt es dagegen, das o. g. ehemalige Allzeithoch nicht mehr zu unterschreiten.
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Auch die japanischen Standardwerte haben im April ein lehrbuchmäßiges Candlestickumkehrmuster in Form eines klassischen „Hammers“ ausgeprägt. Beim Nikkei erfolgte die Trendwende sogar auf Basis der 38-Monats-Linie (akt. bei 34.875 Punkten). Seither konnte das Aktienbarometer in jedem Monat zulegen. Diese Erfolgssträhne schlägt sich inzwischen sogar in einem neuen Allzeithoch (43.876 Punkte) nieder. Damit hat der Nikkei auch das über viele Dekaden bestehende, alte Rekordlevel aus dem Jahr 1989 bei 38.957 Punkten inzwischen nachhaltig hinter sich gelassen. Diese Marke bietet sich zukünftig als strategische Absicherung auf der Unterseite an. Wenn Anlegerinnen und Anleger die Kursentwicklung der letzten zwei Jahre als seitliche Schiebezone interpretieren, dann ergibt sich aus dem jüngsten Vorstoß in „uncharted territory“ ein Anschlusspotenzial von 10.000 Punkten bzw. ein Kursziel im Bereich von 51.000 Punkten. Auf dem Weg in diese Region stecken zwei Fibonacci-Projektionen (46.871 bzw. 49.617 Punkten) einige der wenigen verbliebenen Etappenziele ab. Um die Fortsetzung des bestehenden Aufwärtstrends nicht zu gefährden, gilt es dagegen, das o. g. ehemalige Allzeithoch nicht mehr zu unterschreiten.
Nikkei (Monthly)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Nikkei

Quelle: LSEG, tradesignal²
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