
Konsolidierung abgeschlossen - neues Verlaufshoch
Dank des Bruchs des langfristigen Abwärtstrends seit 2008 (akt. bei 1,1191 USD) hat der Euro im Vergleich zum US-Dollar eine strategische Gezeitenwende vollzogen. Auf einen ersten dynamischen EUR-Anstieg folgte in den vergangenen Monaten eine Konsolidierung. Charttechnisch vollzog sich dieses Kräftesammeln in Form einer inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Jüngst gelang der europäischen Einheitswährung mit einem neuen Verlaufshoch (1,1918 USD) der Ausbruch aus diesem Kursmuster. Rein rechnerisch lässt sich das dadurch aktivierte Anschlusspotenzial auf rund 4 US-Cents taxieren, was im Umkehrschluss zu einem kalkulatorischen Kursziel von 1,22 USD führt. Letzteres deckt sich recht gut mit dem Hoch vom Mai 2021 bei 1,2266 USD. Auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotenzials markiert die 200-Monats-Linie (akt. bei 1,1982 USD) ein wichtiges Etappenziel. Zusätzlicher Rückenwind kommt derzeit von verschiedenen Trendfolgern. So haben MACD und Aroon zuletzt synchron neue Einstiegssignale generiert. Um den lehrbuchmäßigen Ausbruch nicht zu gefährden, gilt es dagegen, das Ausbruchslevel von 1,18 USD nicht mehr nachhaltig zu unterschreiten. Entsprechend ist diese Marke als engmaschiger Stop-Loss prädestiniert.
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EUR/USD (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD

Quelle: LSEG, tradesignal²
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