Thyssenkrupp – Eine der attraktivsten Turnaround-Storys am deutschen Markt!

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ThyssenKrupp bietet eine der interessantesten Turnaround-Storys am deutschen Markt. Nachdem sich der Mischkonzern in den vergangenen Jahren dank umfangreicher Restrukturierungen und dem Verkauf von Randbereichen neu aufgestellt hat, hellen sich die Aussichten im Kerngeschäft wieder deutlich auf. Dies ist insbesondere konjunkturell bedingten höheren Absätzen im Stahlsegment im Bereich Automotive zu verdanken. Für Fantasie sorgt bei ThyssenKrupp die Aussicht auf deutlich steigende Verteidigungs-Etats der NATO-Staaten, da die Konzernsparte ThyssenKrupp Marine Systems zu den technologisch führenden Anbietern bei U-Booten gehört und sich damit gute Chancen auf milliardenschwere Großaufträge ausrechnen kann.

Verteidigungshaushalt wird deutlich erhöht – Konzernsparte TKMS könnte von milliardenschweren Großaufträgen profitieren!

Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte am Wochenende eine deutliche Aufstockung des bundesdeutschen Verteidigungshaushalts an. So will man der Bundeswehr über ein Sondervermögen im Bundeshaushalt 100 Mrd. Euro für Investitionen und Verteidigungsprojekte zur Verfügung stellen. Außerdem sollen nach Planungen der Bundesregierung jährlich mehr als 2 % des BIP in den Verteidigungshaushalt fließen. Von der geplanten deutlichen Aufstockung des bundesdeutschen Verteidigungs-Etats und den steigenden Verteidigungs-Budgets der NATO-Bündnispartner dürfte auch die Sparte ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) des Industriekonzerns ThyssenKrupp mittelfristig stark profitieren. ThyssenKrupp Marine Systems gehört bei U-Booten zu den technologisch führenden Herstellern. Auch die deutsche Marine gehört zum Kundenkreis von TKMS, wobei man Mitte des vergangenen Jahres mit dem Bau von zwei U-Booten vom Typ 212 CD beauftragt wurde. Vier baugleiche Modelle werden im Rahmen des gemeinsam mit dem NATO-Partner Norwegen vereinbarten Beschaffungsprogramms an die norwegische Marine geliefert, wobei sich der Gesamtauftragswert für TKMS auf rund 5,5 Mrd. Euro beläuft. Auch viele andere NATO-Staaten und Verbündete des Verteidigungsbündnisses gehören zum Kundenkreis von ThyssenKrupp. So konnte man Anfang dieses Jahres einen Großauftrag der israelischen Marine über die Lieferung von drei U-Booten der Dakar-Klasse mit einem Auftragsvolumen von rund 1,8 Mrd. Euro vermelden.  Da viele NATO-Staaten ihre Verteidigungs-Etats angesichts der wachsenden geopolitischen Spannungen deutlich erhöhen, kann sich die Thyssen-Krupp-Sparte berechtigte Hoffnungen auf weitere milliardenschwere U-Boot-Großaufträge machen.

 

Konzerntochter Uhde profitiert vom Übergang zur Wasserstoffwirtschaft

Spannende Perspektiven bieten sich für ThyssenKrupp auch im Kontext des Übergangs zur Wasserstoffwirtschaft. Denn die Konzerntochter Uhde Chlorine Engineers hat sich bei sogenannten Elektrolyseuren, die zur Herstellung von Grünem Wasserstoff eingesetzt werden, als einer der führenden Anbieter von Großanlagen für den industriellen Bereich etabliert. Da Grüner Wasserstoff als CO2-neutraler Energieträger etwa bei der klimaneutralen Produktion von Stahl oder als CO2-neutraler Kraftstoff für Nutzfahrzeuge stark an Bedeutung gewinnt, profitiert die Konzerntochter Uhde von steigenden Ordereingängen für Elektrolyseur-Anlagen für industrielle Anwendungen. So konnte das Unternehmen Mitte Dezember vergangenen Jahres einen Großauftrag des US-Industriegase-Herstellers Air Products über die Lieferung von Elektrolyseuren mit einer Gesamtleistung von 2 GW für ein Großprojekt in Saudi-Arabien zur Herstellung von Grünem Wasserstoff vermelden. Mitte Januar wurde man außerdem vom Ölkonzern Shell mit der Lieferung einer 200-MW-Elektrolyse-Anlage auf der Basis des 20-MW-Großmoduls für die alkalische Wasserelektrolyse für den von Shell geplanten Wasserstoff-Hub „Hydrogen Holland I“, der im Hafen von Rotterdam realisiert werden soll, beauftragt. ThyssenKrupp will die Konzerntochter Uhde angesichts der vielversprechenden Wachstumsaussichten mittelfristig an die Börse bringen. Dabei rechnen Analysten damit, dass Uhde im Zuge des IPO´s rund 5 Mrd. Euro einspielen könnte, während ThyssenKrupp selbst aktuell mit rund 5,8 Mrd. Euro bewertet wird.

 

Restrukturierungen zahlen sich aus – ThyssenKrupp überrascht mit starken Q1-Zahlen!

Im operativen Geschäft konnte ThyssenKrupp zuletzt ebenfalls überzeugen. So lag der bereinigte operative Gewinn im ersten Quartal mit 378 Mio. Euro deutlich über Vorjahresniveau (78 Mio. Euro) und konnte damit die Konsenserwartungen übertreffen. Auch unter dem Strich erreichte man mit +145 Mio. Euro beim Nettogewinn wieder die Gewinnzone. Im Vorjahresquartal stand noch, aufgrund hoher Restrukturierungsaufwendungen, ein Verlust in Höhe von -104 Mio. Euro zu Buche. Die Stahlsparte Steel Europe profitiert weiterhin von rekordhohen Stahlpreisen und steigenden Absätzen. Auch das Automotive-Segment von ThyssenKrupp verfügt trotz der Lieferkettenprobleme im Zuge der weltweit anziehenden Pkw-Nachfrage über starke Aussichten. Infolgedessen hat ThyssenKrupp allen Grund, optimistisch nach vorne zu blicken.

 

ThyssenKrupp peilt für 2021/22 Milliardengewinn an – KGV liegt bei lediglich 6,2!

Das Konzernmanagement von ThyssenKrupp rechnet für das Fiskaljahr 2021/22 mit einem Nettogewinn von mehr als 1 Mrd. Euro, womit man das beste Konzernergebnis seit 2007/08 erreichen würde. Die aktuelle Bewertung von ThyssenKrupp spiegelt die starken Aussichten im operativen Geschäft derzeit kaum wider. Aktuell wird ThyssenKrupp auf Basis der Schätzungen für 2021/22 (1,51 Euro je Aktie) lediglich mit einem KGV von 6,2 bewertet.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long auf die ThyssenKrupp AG

Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.

Auf den Basiswert ThyssenKrupp AG stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 6,6475 Euro sowie einer Knock-Out-Barriere von 6,6475 Euro. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf die ThyssenKrupp AG hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.

 

Risikobeschreibung

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 28.02.2022

Emittentin: DZ BANK AG / Online-Redaktion

ENDLOS TURBO LONG 6,6475 OPEN END: BASISWERT THYSSENKRUPP

DV9UDA
// Quelle: DZ BANK: Geld 28.02. 19:28:37, Brief 28.02. 19:28:37
3,01 EUR 3,13 EUR 44,71% Basiswertkurs: 9,600 EUR
Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 17:35:14
Basispreis 6,6475 EUR Abstand zum Basispreis in % 30,76%
Knock-Out-Barriere 6,6475 EUR Abstand zum Knock-Out in % 30,76%
Hebel 3,07x Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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