Anlageschwerpunkt Global Balanced Opportunity Fund - I EUR ACC
- WKN
- A2P3XW
- ISIN
- DE000A2P3XW5
Wir holen für dich die Verwaltungsvergütungen beim Fondssparen zurück und zahlen dir die Bestandsprovisionen, auch für bereits gekaufte Fonds, aus.
Zusammensetzung nach Branchen
Zusammensetzung nach Land
Zusammensetzung nach Instrument
Zusammensetzung nach Währung
Top Holdings zu Global Balanced Opportunity Fund - I EUR ACC
Wertpapiername | Anteil |
---|---|
Volkswagen Vorzugsaktien | 8,55 % |
FCR Immobilien AG Namens-Aktien o.N. | 8,12 % |
Solutiance AG Namens-Aktien o.N. | 7,50 % |
Deutsche Konsum REIT-AG Inhaber-Aktien o.N. | 7,20 % |
K&K - Wachstum & Innovation Inhaber-Anteile I | 6,00 % |
Kering S.A. | 5,69 % |
Branicks Group AG Namens-Aktien o.N. | 4,81 % |
Aroundtown | 4,77 % |
Hapag-Lloyd AG | 4,51 % |
Summe: | 57,15 % |
Fondsstrategie zu Global Balanced Opportunity Fund - I EUR ACC
Der Fonds strebt als Anlageziel einen Wertzuwachs an. Dabei wird die Erzielung einer Rendite bei angemessenem Risiko angestrebt. Das Sondervermögen ist ein vermögensverwaltender Fonds. Die Zusammensetzung des Sondervermögens basiert auf einer flexiblen und ausgewogenen Anlagestrategie, welche sowohl die aktuelle Marktsituation als auch künftige Entwicklungen berücksichtigt und darauf ausgerichtet ist, über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum und unter Berücksichtigung des Anlagerisikos, eine positive Rendite zu erwirtschaften. Der Fonds strebt an überwiegend in Aktien und in fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere zu investieren. Darüber hinaus investiert der Fonds im Rahmen der für den der OGAW Richtlinie entsprechenden zulässigen Instrumente auch in Zertifikate. Bei den Anlagen in Renten liegt ein besonderer Fokus auf Familien und Inhaber geführten Unternehmen. Die Anlagestrategie des Fonds beinhaltet einen aktiven Managementprozess. Der Fonds bildet weder einen Wertpapierindex ab, noch orientiert sich die Gesellschaft für den Fonds an einem festgelegten Vergleichsmaßstab. Dies bedeutet, dass der Fondsmanager die für den Fonds zu erwerbenden Vermögensgegenstände auf Basis eines festgelegten Investitionsprozesses aktiv identifiziert, im eigenen Ermessen auswählt und nicht passiv einen Referenzindex nachbildet. Grundlage des Investitionsprozesses ist ein etablierter Research Prozess, bei dem der Fondsmanager potentiell interessante Unternehmen, Regionen, Staaten oder Wirtschaftszweige insbesondere auf Basis von Datenbankanalysen, Unternehmensberichten, Wirtschaftsprognosen, öffentlich verfügbaren Informationen und persönlichen Eindrücken und Gesprächen analysiert. Nach Durchführung dieses Prozesses entscheidet der Fondsmanager unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben und Anlagebedingungen über den Kauf und Verkauf des konkreten Vermögensgegenstandes. Gründe für An- oder Verkauf können hierbei insbesondere eine veränderte Einschätzung der zukünftigen Unternehmensentwicklung, die aktuelle Markt- oder Nachrichtenlage, die regionalen, globalen oder branchenspezifischen Konjunktur- und Wachstumsprognosen und die zum Zeitpunkt der Entscheidung bestehende Risikotragfähigkeit oder Liquidität des Fonds sein. Im Rahmen des Investitionsprozesses werden auch die mit dem An- oder Verkauf verbundenen möglichen Risiken berücksichtigt. Risiken können hierbei eingegangen werden, wenn der Fondsmanager das Verhältnis zwischen Chance und Risiko positiv einschätzt.