
Comeback eines bekannten Stabilitätsankers
Im herausfordernden 3. Quartal und im schwierigen September sorgt die Fresenius-Aktie für ein positives Gegengewicht. So konnte der Titel mit einer Performance von 20 % in den letzten drei Monaten und einem Plus von 3,5 % allein im September den jüngsten Börsenturbulenzen erfolgreich trotzen. Charttechnisch schlägt sich diese Entwicklung dank des Sprungs über die jüngsten Hochs bei rund 30 EUR in einer vermeintlichen Bodenbildung nieder. Als nachhaltig würden wir die Trendwende ansehen, wenn auch die Rückeroberung des Tiefs vom Oktober 2020 bei 31,03 EUR gelingt (siehe Chart). Rückenwind kommt dabei von der Bodenbildung und dem Abwärtstrendbruch im Verlauf des RSI sowie vom recht frischen MACD-Kaufsignal. Zuvor hatte der zuletzt genannte Trendfolger bereits eine langjährige positive Divergenz ausgeprägt. In dieser Gemengelage definiert die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 37,25 EUR) und dem Jahrestief von 2018 bei 38,28 EUR das nächste Erholungsziel. Als Absicherung auf der Unterseite ist dagegen das Hoch vom Mai bei 29,05 EUR prädestiniert.
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
Im herausfordernden 3. Quartal und im schwierigen September sorgt die Fresenius-Aktie für ein positives Gegengewicht. So konnte der Titel mit einer Performance von 20 % in den letzten drei Monaten und einem Plus von 3,5 % allein im September den jüngsten Börsenturbulenzen erfolgreich trotzen. Charttechnisch schlägt sich diese Entwicklung dank des Sprungs über die jüngsten Hochs bei rund 30 EUR in einer vermeintlichen Bodenbildung nieder. Als nachhaltig würden wir die Trendwende ansehen, wenn auch die Rückeroberung des Tiefs vom Oktober 2020 bei 31,03 EUR gelingt (siehe Chart). Rückenwind kommt dabei von der Bodenbildung und dem Abwärtstrendbruch im Verlauf des RSI sowie vom recht frischen MACD-Kaufsignal. Zuvor hatte der zuletzt genannte Trendfolger bereits eine langjährige positive Divergenz ausgeprägt. In dieser Gemengelage definiert die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 37,25 EUR) und dem Jahrestief von 2018 bei 38,28 EUR das nächste Erholungsziel. Als Absicherung auf der Unterseite ist dagegen das Hoch vom Mai bei 29,05 EUR prädestiniert.
Fresenius (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Fresenius

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
Das könnte dich auch interessieren
Nach starkem Vortag
Siemens Healthineers im Minus - Bofa rät aber weiter zum Kauf11. Sept. · dpa-AFX Siemens Healthineers – kann ein möglicher Verkauf einer Problemsparte die Aktie beflügeln?
gnubreW
11. Sept. · HSBC AKTIE IM FOKUS: UnitedHealth schnellen nach Medicare-Aussagen an Dow-Spitze09. Sept. · dpa-AFX
Premium-Beiträge
Bezahldienstleister glänzt beim IPO
15 Prozent Plus zum Börsenstart: So steht das Fintech Klarna fundamental da10. Sept. · onvistaRobinhood & Co. setzen auf die Blockchain
Das verbirgt sich hinter den neuen „Aktien-Token“08. Sept. · onvista