LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton - Glättungslinie im Blickpunkt
HSBC · Uhr

Glättungslinie im Blickpunkt
Am französischen Aktienmarkt kam es zuletzt zu einer nennenswerten Korrektur. Diese Entwicklung ging auch an der LVMH-Aktie nicht spurlos vorbei. Zuvor war der Luxusgüter-Konzern über viele Jahre ein absoluter Kurstreiber und Liebling der Investoren gewesen. Heute müssen Anlegerinnen und Anleger aber genauer hinsehen. Doch der Reihe nach: Nach dem Bruch des Aufwärtstrends seit 2016 (akt. bei 869,87 EUR) steht derzeit auch der langfristige gleitende Durchschnitt der letzten 38 Monate (akt. bei 717,36 EUR) zur Disposition (siehe Chart). Bei einem Bruch der beschriebenen Glättungslinie stecken das Jahrestief von 2023 sowie das Pendant des bisherigen Jahresverlaufs bei 655/644 EUR den nächsten nennenswerten Rückzugsbereich ab. Unterhalb dieser Schlüsselzone wäre sogar eine obere Trendwende in Form eines klassischen Doppeltops – definiert durch die Hochpunkte bei rund 900 EUR – vervollständigt. Die Tiefs von 2022 bei 544/535 EUR definieren danach eine weitere Haltezone. Per Saldo gestaltet sich das charttechnische Bild der LVMH-Aktie nicht mehr so konstruktiv wie in den letzten Jahren oftmals gewohnt. Der Titel ist eher ein Kandidat, um über Discount-Zertifikate auf attraktive Seitwärtsrenditen zu setzen.
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Am französischen Aktienmarkt kam es zuletzt zu einer nennenswerten Korrektur. Diese Entwicklung ging auch an der LVMH-Aktie nicht spurlos vorbei. Zuvor war der Luxusgüter-Konzern über viele Jahre ein absoluter Kurstreiber und Liebling der Investoren gewesen. Heute müssen Anlegerinnen und Anleger aber genauer hinsehen. Doch der Reihe nach: Nach dem Bruch des Aufwärtstrends seit 2016 (akt. bei 869,87 EUR) steht derzeit auch der langfristige gleitende Durchschnitt der letzten 38 Monate (akt. bei 717,36 EUR) zur Disposition (siehe Chart). Bei einem Bruch der beschriebenen Glättungslinie stecken das Jahrestief von 2023 sowie das Pendant des bisherigen Jahresverlaufs bei 655/644 EUR den nächsten nennenswerten Rückzugsbereich ab. Unterhalb dieser Schlüsselzone wäre sogar eine obere Trendwende in Form eines klassischen Doppeltops – definiert durch die Hochpunkte bei rund 900 EUR – vervollständigt. Die Tiefs von 2022 bei 544/535 EUR definieren danach eine weitere Haltezone. Per Saldo gestaltet sich das charttechnische Bild der LVMH-Aktie nicht mehr so konstruktiv wie in den letzten Jahren oftmals gewohnt. Der Titel ist eher ein Kandidat, um über Discount-Zertifikate auf attraktive Seitwärtsrenditen zu setzen.
LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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