Pressestimme: 'Berliner Morgenpost' zu E-Akte

dpa-AFX · Uhr

BERLIN (dpa-AFX) - "Berliner Morgenpost" zu E-Akte:

"Der Termin für die Einführung der E-Akte in Berlin ist geplatzt. Am 1. Januar 2023 sollte es so weit sein. Aber weil die Vergabekammer die Ausschreibung für das Multi-Millionen-Projekt rügte, verschiebt sich der Zeitpunkt. Seit 2011 ist die Einführung der digitalen Akte geplant, bis 2023 soll sie nach den Vorgaben der EU in den Verwaltungen Alltag sein. Doch jahrelange Vorbereitungen haben nicht zum Ziel geführt. Erneut scheitert ein Vorhaben an handwerklichen Fehlern. Nicht zum ersten Mal ist eine Ausschreibung offenbar fehlerhaft erfolgt, sodass sie vor den Prüfgremien keinen Bestand hatte. Das ist peinlich für alle Beteiligten. Vor allem der Senat steht wieder beschädigt da. Vollmundig betont er ständig, dass Berlin Vorreiter bei der Digitalisierung sein will, aber dann scheitert er an der eigenen Schlamperei."/yyzz/DP/he

onvista Premium-Artikel

Auswertung der Deutschen Bank
Sechs Grafiken zeigen, wie krass die Börse gerade ist10. Juli · onvista
Jemand betrachtet Aktienkurse.
Chartzeit Eilmeldung
Ethereum - das neue Bitcoin?10. Juli · onvista
Ethereum - das neue Bitcoin?