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dpa-AFX · Uhr
    INNO INVEST erwartet Dow Jones bei 41.000 Punkten auf neuem
Höchststand (FOTO)
Darmstadt (ots) - Börsenausblick 2024: Darmstädter Vermögensverwalter INNO
INVEST (https://inno-invest.de) prognostiziert erfolgreiches Jahr für US-Märkte
und Wirtschaftsflaute in Deutschland

- Fed-Zinssenkung frühestens im 3. Quartal
- Wettbewerb der Mega-Caps
- Europas Schlusslicht: Deutschland
- Prognose: Dow Jones auf 41.000 Punkte

Insgesamt rechnet das Portfoliomanagement der INNO INVEST für 2024 wieder mit
einem guten Börsenjahr. Das Zinshoch wurde 2023 bereits gesehen, die Inflation
flaut langsam ab. "Das Thema Inflation ist durch", sagt Herbert Schmitt, Inhaber
der INNO INVEST. Damit die inflationsdämpfende Wirkung aber beibehalten werden
kann, wird das Zinsniveau noch so lange wie möglich hochgehalten. Erste leichte
Zinssenkungen sieht der Vermögensverwalter erst im dritten Quartal vor der
Präsidentschaftswahl in den USA.

Wettbewerb der Mega-Caps

Wer hat in Sachen KI die Nase vorn? Wer kann sich wichtige Ressourcen sichern
und wer überzeugt mit steilen Wachstumsdaten? Wer sich diese Fragen stellt,
kommt um die Märkte China und USA nicht herum. Beide Staaten konkurrierten noch
vor kurzem um die technologische Führerschaft in der Welt. Nun scheint es eine
Aufteilung von Kompetenzen und Machtzentren zu geben. Die USA bauen ihre
Stellung und ihren Vorsprung im IT-Bereich aus und verteidigen die Kontrolle
über kritische Infrastrukturen. China hingegen unternimmt große Anstrengungen,
die globale Führungsposition in den Bereichen erneuerbare Energien, Batterien
und E-Mobilität weiter auszubauen. Herbert Schmitt sagt, "Im Vorteil sehen wir
hier die USA, die vermeintliche Handelsrisiken verringert, in dem sie konsequent
die Verlagerung von Produktionskapazitäten ins eigene Land vorantreibt und die
Robustheit der Lieferketten stärkt."

Europas Schlusslicht: Deutschland

Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas gerät ins Hintertreffen.
Aggressive, neue Marktteilnehmer aus China greifen den Automobilsektor - und
somit den wichtigsten Wirtschaftssektor - an. "Der zweitgrößte Exporteur der
Welt hat sich die Vorherrschaft im Automobilsektor fahrlässig nehmen lassen",
sagt Herbert Schmitt. Auch wird Deutschland schneller Aufrüsten müssen, da der
wichtigste Rüstungspartner USA die Unterstützung deutlich zurückfahren wird. Ein
noch größerer Teil von Deutschlands Etat wird zwangsläufig in die
Rüstungsindustrie fließen müssen. Geld, was an anderer Stelle fehlen wird. Die
weiterhin hohen Energiepreise dürften sich zudem ebenso negativ für den Standort
Deutschland auswirken.

In Europa wird ab Sommer die Nachrichtenlage durch die US-Wahl geprägt sein.
Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps könnte die geopolitischen Risiken
verstärken, unter denen insbesondere Europa leiden würde. Auch dürften
europäischen Börsen auf die Aussagen des Fed-Vorsitzenden Powell wieder
empfindlich reagieren - besonders wenn von den Marktteilnehmern im Frühjahr
erwartete Zinssenkungen auf Herbst verschoben werden. Aus Sicht der INNO INVEST
ist die Titelselektion in Europa in 2024 eingeschränkt. Zukunftsträchtige Aktien
sind eher in den noch unterbewerteten Bereichen Industrie, Banken und Luxusgüter
zu finden.

Prognose: Dow Jones auf 41.000 Punkte

Insgesamt erwartet der Darmstädter Vermögensverwalter ein Börsenjahr der
westlichen Qualitäts- und Wachstumsaktien erster und zweiter Reihe. 2024 wird
ein Jahr der Rotation. Das gilt vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen
aus Europa und den USA, um die Anleger in den letzten Jahren oftmals einen
großen Bogen machten. Die Aussicht auf eine weniger straffe Geldpolitik und
einen neuen Aufschwung im Laufe des Jahres sollten diese Unternehmen stützen. Am
meisten werden die US-Small- und Midcaps auf die Zinssenkungen reagieren.

Das interessanteste Kurspotenzial sieht die INNO INVEST in den USA und
prognostiziert den Dow Jones auf 41.000 Punkte. Die dort ansässigen Mega-Caps
bieten die Technologie, um längerfristige Trends zu antizipieren und gelten
gleichzeitig als Treiber des wirtschaftlichen Strukturwandels und des
zukünftigen Wachstums.

Über die INNO INVEST

Die INNO INVEST wurde 2014 von Herbert Schmitt gegründet. Der Fokus lag zunächst
auf der klassischen Vermögensverwaltung für vermögende Privatkunden und
Unternehmer. Heute wird das Angebot ergänzt um die Online-Vermögensverwaltung,
um neben großen auch kleinere Vermögen zu verwalten. Als unabhängiger
Vermögensverwalter zählt die INNO INVEST aufgrund der eigenentwickelten
Wealthtech-Plattform zur deutschen Fintech-Szene. Darüber hinaus bietet die INNO
INVEST im B2B-Bereich ein spezialisiertes Haftungsdach für vertraglich gebundene
Vermittler.

Pressekontakt:

Stefan Schmitt | Geschäftsführer
E-Mail: mailto:s.schmitt@inno-invest.de
Telefon: +49 (6151) 493 716 0
Postanschrift
Wilhelminenstraße 13 | 64283  Darmstadt
https://inno-invest.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/155199/5694247
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