Ölpreis-WTI - Dreieck als Taktgeber
HSBC · Uhr

Dreieck als Taktgeber
Seit fast zwei Jahren pendelt der Ölpreis unter dem Strich seitwärts. Ist der Chartverlauf deshalb derzeit eher langweilig? Mitnichten, denn die jüngsten Kursavancen sorgen für die Rückeroberung der wichtigen Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 78,25 USD bzw. 77,02 USD). Damit konnte auch der noch sehr viel längere Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 73,34 USD) überwunden werden. Das Hauptaugenmerk sollten charttechnisch motivierte Anlegerinnen und Anleger nun auf ein symmetrisches Dreieck legen. Dessen Grenzen werden auf der Unterseite durch die Trendlinie über die Tiefs vom Dezember und Juni (akt. bei 73,43 USD) definiert, während gen Norden die Hochpunkte vom Oktober, April und Juli (akt. bei 84,25 USD) die obere Leitplanke definieren. Gerade der oberen Begrenzung kommt aktuell eine Schlüsselfunktion zu. Schließlich würde ein „bullisher“ Ausbruch den Weg bis zu den horizontalen Barrieren bei rund 95 USD ebnen. Rein rechnerisch würde eine Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters perspektivisch sogar wieder dreistellige Ölnotierungen „rechtfertigen“. Als Stop-Loss bieten sich im Ausbruchsfall indes die o. g. Glättungslinien an.
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Seit fast zwei Jahren pendelt der Ölpreis unter dem Strich seitwärts. Ist der Chartverlauf deshalb derzeit eher langweilig? Mitnichten, denn die jüngsten Kursavancen sorgen für die Rückeroberung der wichtigen Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 78,25 USD bzw. 77,02 USD). Damit konnte auch der noch sehr viel längere Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 73,34 USD) überwunden werden. Das Hauptaugenmerk sollten charttechnisch motivierte Anlegerinnen und Anleger nun auf ein symmetrisches Dreieck legen. Dessen Grenzen werden auf der Unterseite durch die Trendlinie über die Tiefs vom Dezember und Juni (akt. bei 73,43 USD) definiert, während gen Norden die Hochpunkte vom Oktober, April und Juli (akt. bei 84,25 USD) die obere Leitplanke definieren. Gerade der oberen Begrenzung kommt aktuell eine Schlüsselfunktion zu. Schließlich würde ein „bullisher“ Ausbruch den Weg bis zu den horizontalen Barrieren bei rund 95 USD ebnen. Rein rechnerisch würde eine Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters perspektivisch sogar wieder dreistellige Ölnotierungen „rechtfertigen“. Als Stop-Loss bieten sich im Ausbruchsfall indes die o. g. Glättungslinien an.
Ölpreis - WTI (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Ölpreis - WTI

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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