Was du in Übernahme-Situationen beachten solltest
Die Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank auf 21 Prozent aufgestockt. Mittelfristig könnte Deutschlands zweitgrößte Bank komplett übernommen werden. Für Anleger bieten solche Übernahme-Situationen Chancen - wenn sie die Spielregeln kennen.
Es war eine Meldung, die die deutsche Bankenwelt in helle Aufregung versetzte. Die italienische Großbank Unicredit hat am 23. September bekanntgegeben, dass sie nun 21 Prozent der Anteile an der Commerzbank hält. Und nicht nur das: Mittelfristig könnte Unicredit Deutschlands zweitgrößte Bank ganz übernehmen. Bei vielen Privatanlegern, die Commerzbank-Anteile halten, könnten da die Alarmglocken angehen: Was heißt das für sie? Sollten sie ihre Anteile jetzt schnell vor der Übernahmeschlacht abtreten? Oder lieber so lange wie möglich halten?
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