Anlagenbauer Gea hebt Margen-Prognose an
Düsseldorf (Reuters) - Für den Anlagenbauer Gea laufen die Geschäfte in diesem Jahr besser als bislang erwartet.
Das Unternehmen hob am Freitag seine Prognose für die Rendite 2024 an. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte der Konzern eine Ebitda-Marge vor Restrukturierungsaufwand von 15,4 bis 15,6 Prozent nach bisher 14,9 bis 15,2 Prozent. Die Prognosen für das organische Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent und für die Kapitalrendite ROCE von 32 bis 35 Prozent bestätigte Gea. Die operative Entwicklung in den ersten neun Monaten sei sehr positiv gewesen, besonders erfreulich der Auftragseingang. Dieser lag im dritten Quartal bei 1,3 Milliarden Euro nach 1,25 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Den kompletten Quartalsbericht will der Konzern am 6. November vorlegen.
(Bericht von Tom Käckenhoff. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)