Dow Jones Industrial Average® - Doppeltop negiert?
HSBC · Uhr

Doppeltop negiert?
Beim Dow Jones® hatten wir zuletzt das Risiko diskutiert, dass das bisherige Allzeithoch vom Dezember bei 45.074 Punkten sowie das knapp darunterliegende Hoch von Ende Januar zusammen ein klassisches Doppeltop bilden (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 10. März). Deshalb darf die Stabilisierung auf Basis der 50-Wochen-Linie (akt. bei 41.651 Punkten) durchaus als Teilerfolg verbucht werden. Für mehr müssten die amerikanischen Standardwerte aber die Nackenzone der oberen Umkehr – definiert durch die verschiedenen Tiefpunkte bei 42.000 Punkten – zurückerobern. Die Bedeutung dieser Schlüsselzone wird noch zusätzlich durch ein Fibonacci-Level (42.077 Punkte) bzw. durch die 200-Tages-Linie (akt. bei 42.084 Punkten) untermauert. Dieser Befreiungsschlag gelang den „US-blue chips“ gestern, womit der Dow Jones® ein wichtiges Entspannungssignal lieferte. Schließlich gilt die alte Tradingweisheit: „false breaks are followed by fast moves“. Dabei helfen könnte auch der Faktor „Saisonalität“: Im US-Nachwahljahr setzt Ende März typischerweise eine zyklisch günstige Phase ein, welche bis in den Hochsommer anhält. Als Stopp zur Risikobegrenzung gilt es allerdings weiterhin, den o. g. Durchschnitt der letzten 50 Wochen unbedingt zu beachten.
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Beim Dow Jones® hatten wir zuletzt das Risiko diskutiert, dass das bisherige Allzeithoch vom Dezember bei 45.074 Punkten sowie das knapp darunterliegende Hoch von Ende Januar zusammen ein klassisches Doppeltop bilden (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 10. März). Deshalb darf die Stabilisierung auf Basis der 50-Wochen-Linie (akt. bei 41.651 Punkten) durchaus als Teilerfolg verbucht werden. Für mehr müssten die amerikanischen Standardwerte aber die Nackenzone der oberen Umkehr – definiert durch die verschiedenen Tiefpunkte bei 42.000 Punkten – zurückerobern. Die Bedeutung dieser Schlüsselzone wird noch zusätzlich durch ein Fibonacci-Level (42.077 Punkte) bzw. durch die 200-Tages-Linie (akt. bei 42.084 Punkten) untermauert. Dieser Befreiungsschlag gelang den „US-blue chips“ gestern, womit der Dow Jones® ein wichtiges Entspannungssignal lieferte. Schließlich gilt die alte Tradingweisheit: „false breaks are followed by fast moves“. Dabei helfen könnte auch der Faktor „Saisonalität“: Im US-Nachwahljahr setzt Ende März typischerweise eine zyklisch günstige Phase ein, welche bis in den Hochsommer anhält. Als Stopp zur Risikobegrenzung gilt es allerdings weiterhin, den o. g. Durchschnitt der letzten 50 Wochen unbedingt zu beachten.
Dow Jones Industrial Average® (Weekly)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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