Augsburger Getriebehersteller

KNDS und Triton legen Streit um Renk-Aktien bei

Reuters · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: Stonel/Shutterstock.com

München (Reuters) - Der deutsch-französische Panzerbauer KNDS und der Finanzinvestor Triton haben den Streit um ihre Beteiligung am Augsburger Getriebehersteller Renk beigelegt.

KNDS erhält danach rund 9,17 Millionen Renk-Aktien und kann seine Beteiligung an einem seiner wichtigsten Zulieferer von 6,7 auf 15,84 Prozent aufstocken, wie der Panzerhersteller am Montag mitteilte. Damit bekommt KNDS etwa die Hälfte der Aktien, über die sich das Unternehmen eine Kaufoption gesichert hatte. Zu welchem Preis, blieb zunächst offen. Die restlichen Papiere behält Triton. "Mit diesem Schritt bekräftigt KNDS den Willen zu einer langfristigen Kooperation mit Renk als strategischer Aktionär." KNDS und Triton wollten "im besten Interesse von Renk" zusammenarbeiten.

onvista Premium-Artikel

Kolumne von Stefan Riße
Deutschland und die Schuldenregeln – ein peinliches Schauspiel26. Juli · onvista-Partners
Deutschland und die Schuldenregeln – ein peinliches Schauspiel

Das könnte dich auch interessieren

Rüstungssparte
Iveco verkauft Verteidigungssparte - Rheinmetall mit im Bootgestern, 18:06 Uhr · Reuters
Iveco verkauft Verteidigungssparte - Rheinmetall mit im Boot
Rekordauftragslage
Rüstungselektronik-Spezialist Hensoldt wächst weiter kräftigheute, 06:53 Uhr · dpa-AFX
Rüstungselektronik-Spezialist Hensoldt wächst weiter kräftig
Angeschlagene Stimmung bessert sich
Rückenwind für Chipwerte durch KI-Chipdeal und Zollabkommen28. Juli · dpa-AFX
Rückenwind für Chipwerte durch KI-Chipdeal und Zollabkommen
Aktien New York Ausblick
Wall Street dürfte weiter auf Rekordkurs bleiben29. Juli · dpa-AFX
Wall Street dürfte weiter auf Rekordkurs bleiben