Anlageschwerpunkt European Defence Fund - R EUR ACC
- WKN
- A40X8V
- ISIN
- DE000A40X8V3
Wir holen für dich die Verwaltungsvergütungen beim Fondssparen zurück und zahlen dir die Bestandsprovisionen, auch für bereits gekaufte Fonds, aus.
Zusammensetzung nach Branchen
Zusammensetzung nach Land
Zusammensetzung nach Instrument
Top Holdings zu European Defence Fund - R EUR ACC
Wertpapiername | Anteil |
---|---|
SAFRAN S.A. INH. EO -,20 | 3,86 % |
AIRBUS SE | 3,76 % |
RHEINMETALL AG | 3,64 % |
BAE SYSTEMS PLC LS-,025 | 3,57 % |
THALES S.A. EO 3 | 3,48 % |
SAAB AB B O.N. | 3,40 % |
DAIMLER TRUCK HLDG NA ON | 3,33 % |
DASSAULT AVIAT.INH.EO-,80 | 3,22 % |
LEONARDO S.P.A. EO 4,40 | 3,21 % |
KONGSBERG GRUPPEN NK 0,25 | 3,17 % |
Summe: | 34,64 % |
Fondsstrategie zu European Defence Fund - R EUR ACC
Der European Defence Equity Fund investiert gezielt in Unternehmen, die vom Wachstum und der Entwicklung des europäischen Verteidigungssektors profitieren. Dabei wird die Erzielung einer Rendite bei angemessenem Risiko angestrebt. Der Fonds investiert überwiegend in Unternehmen der europäischen Verteidigungsindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von Zulieferern über Technologie- und Systemanbieter bis hin zu Endproduzenten. Ein Augenmerk liegt auf Unternehmen, die fertige Verteidigungssysteme herstellen und von steigenden Verteidigungsausgaben sowie technologischen Entwicklungen profitieren können. Die Titelauswahl erfolgt aktiv auf Basis einer fundamentalen Analyse, wobei insbesondere das Marktpotenzial, die technologische Innovationskraft und die strategische Bedeutung der Unternehmen berücksichtigt werden. Es wird angestrebt, Investitionen in Unternehmen, die mit international geächteten Waffen wie beispielsweise biologischen und chemischen Waffen in Verbindung stehen, zu verhindern. Die Anlagestrategie des Fonds beinhaltet einen aktiven Managementprozess. Der Fonds bildet weder einen Wertpapierindex ab, noch orientiert sich die Gesellschaft für den Fonds an einem festgelegten Vergleichsmaßstab. Dies bedeutet, dass der Fondsmanager die für den Fonds zu erwerbenden Vermögensgegenstände auf Basis eines festgelegten Investitionsprozesses aktiv identifiziert, im eigenen Ermessen auswählt und nicht passiv einen Referenzindex nachbildet. Grundlage des Investitionsprozesses ist ein etablierter Research Prozess, bei dem der Fondsmanager potentiell interessante Unternehmen, Regionen, Staaten oder Wirtschaftszweige insbesondere auf Basis von Datenbankanalysen, Unternehmensberichten, Wirtschaftsprognosen, öffentlich verfügbaren Informationen und persönlichen Eindrücken und Gesprächen analysiert. Nach Durchführung dieses Prozesses entscheidet der Fondsmanager unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben und Anlagebedingungen über den Kauf und Verkauf des konkreten Vermögensgegenstandes. Gründe für An- oder Verkauf können hierbei insbesondere eine veränderte Einschätzung der zukünftigen Unternehmensentwicklung, die aktuelle Markt- oder Nachrichtenlage, die regionalen, globalen oder branchenspezifischen Konjunktur- und Wachstumsprognosen und die zum Zeitpunkt der Entscheidung bestehende Risikotragfähigkeit oder Liquidität des Fonds sein. Im Rahmen des Investitionsprozesses werden auch die mit dem An- oder Verkauf verbundenen möglichen Risiken berücksichtigt.