Anlageschwerpunkt Mainfranken Strategiekonzept - EUR DIS
- WKN
- DK2CE4
- ISIN
- DE000DK2CE40
Wir holen für dich die Verwaltungsvergütungen beim Fondssparen zurück und zahlen dir die Bestandsprovisionen, auch für bereits gekaufte Fonds, aus.
Zusammensetzung nach Land
Zusammensetzung nach Instrument
Top Holdings zu Mainfranken Strategiekonzept - EUR DIS
Wertpapiername | Anteil |
---|---|
Kon. KPN N.V. Aandelen aan toonder | 1,20 % |
Novartis AG Namens-Aktien | 1,20 % |
Loblaw Companies Ltd. Reg.Shares | 1,20 % |
Iberdrola S.A. Acciones Port. | 1,20 % |
Metro Inc. Reg.Shares | 1,10 % |
Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien | 1,10 % |
Ahold Delhaize N.V., Konkinkl. Aand. aan toonder | 1,10 % |
The Procter & Gamble Co. Reg.Shares | 1,00 % |
Summe: | 9,10 % |
Fondsstrategie zu Mainfranken Strategiekonzept - EUR DIS
Anlageziel des Fonds ist es einen mittel- bis langfristigen Kapitalzuwachs durch eine positive Entwicklung der Kurse der im Sondervermögen enthaltenen Vermögenswerte zu erreichen. Dabei wird die Erzielung einer größtmöglichen Rendite bei gleichzeitig angemessenem Risiko für diese Anlageklasse angestrebt. Um dies zu erreichen, verfolgt das Fondsmanagement die die Strategie, global in Aktien von Unternehmen zu investieren. Darüber hinaus können verzinsliche Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben werden. Der Aktienanteil wird in Abhängigkeit der Schwankungsintensität der lokalen Aktienmärkte gesteuert und muss mindestens 20 % des Fondsvermögens betragen. Das Währungsrisiko wird nahezu vollständig gesichert. Durch die Aktientitelauswahl sollen die Vorteile einer breiten Streuung in starkem Maße genutzt werden. Sowohl die Steuerung der Aktienquote als auch die Aktientitelauswahl sollen das erwartete Risiko des Fonds im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage reduzieren. Dem Fonds liegt ein aktiver Investmentansatz zugrunde. Der Investmentprozess erfolgt im Rahmen finanzmathematischer Analysen, die durch wissenschaftliche Studien fundiert sind. Als Folge orientiert sich der Investitionsprozess an definierten Faktoren, welche eine umfangreiche Risikobewertung ermöglichen. Im Fonds wird die Low-Risk-Kapitalmarktanomalie ausgenutzt. Kern dieser Anomalie ist es, dass risikoarme Aktien attraktive Renditen erwarten lassen. Eine weitere Risikoreduktion wird mit Hilfe der Investitionsgradsteuerung angestrebt. Diese sieht eine Verringerung des Investitionsgrades in besonders schwankungsintensiven Marktphasen vor. Im Rahmen des Investmentansatzes wird auf die Nutzung eines Referenzwertes (Index) verzichtet, da die Fondsallokation/Selektion nicht mit einem Index vergleichbar ist.