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Anlageschwerpunkt Mainfranken Strategiekonzept - EUR DIS

WKN
ISIN
KVG
Deka Investment GmbH
WKN
KVG
Deka Investment GmbH
ISIN

198,973 EUR
+0,008 EUR+0,00 %
Geld
198,343 EUR
(260 Stk.)
Brief
202,309 EUR
(250 Stk.)
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Fondsvolumen
Ausgabeaufschlag
Laufende Kosten
1,90 %
Morningstar-Rating
Ertrags­ver­wendung
Ausschüttend
Morningstar ESG-Rating

Zusammensetzung nach Land

GlobalBarmittel
Stand:
  • Global (82,4 %)
  • Barmittel (17,6 %)

Zusammensetzung nach Instrument

AktienBarmittelsonst. VM
Stand:
  • Aktien (80,3 %)
  • Barmittel (17,6 %)
  • sonst. VM (2,1 %)

Top Holdings zu Mainfranken Strategiekonzept - EUR DIS

WertpapiernameAnteil
Kon. KPN N.V. Aandelen aan toonder1,20 %
Novartis AG Namens-Aktien1,20 %
Loblaw Companies Ltd. Reg.Shares1,20 %
Iberdrola S.A. Acciones Port.1,20 %
Metro Inc. Reg.Shares1,10 %
Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien1,10 %
Ahold Delhaize N.V., Konkinkl. Aand. aan toonder1,10 %
The Procter & Gamble Co. Reg.Shares1,00 %
Summe:9,10 %
Stand:

Fondsstrategie zu Mainfranken Strategiekonzept - EUR DIS

Anlageziel des Fonds ist es einen mittel- bis langfristigen Kapitalzuwachs durch eine positive Entwicklung der Kurse der im Sondervermögen enthaltenen Vermögenswerte zu erreichen. Dabei wird die Erzielung einer größtmöglichen Rendite bei gleichzeitig angemessenem Risiko für diese Anlageklasse angestrebt. Um dies zu erreichen, verfolgt das Fondsmanagement die die Strategie, global in Aktien von Unternehmen zu investieren. Darüber hinaus können verzinsliche Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben werden. Der Aktienanteil wird in Abhängigkeit der Schwankungsintensität der lokalen Aktienmärkte gesteuert und muss mindestens 20 % des Fondsvermögens betragen. Das Währungsrisiko wird nahezu vollständig gesichert. Durch die Aktientitelauswahl sollen die Vorteile einer breiten Streuung in starkem Maße genutzt werden. Sowohl die Steuerung der Aktienquote als auch die Aktientitelauswahl sollen das erwartete Risiko des Fonds im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage reduzieren. Dem Fonds liegt ein aktiver Investmentansatz zugrunde. Der Investmentprozess erfolgt im Rahmen finanzmathematischer Analysen, die durch wissenschaftliche Studien fundiert sind. Als Folge orientiert sich der Investitionsprozess an definierten Faktoren, welche eine umfangreiche Risikobewertung ermöglichen. Im Fonds wird die Low-Risk-Kapitalmarktanomalie ausgenutzt. Kern dieser Anomalie ist es, dass risikoarme Aktien attraktive Renditen erwarten lassen. Eine weitere Risikoreduktion wird mit Hilfe der Investitionsgradsteuerung angestrebt. Diese sieht eine Verringerung des Investitionsgrades in besonders schwankungsintensiven Marktphasen vor. Im Rahmen des Investmentansatzes wird auf die Nutzung eines Referenzwertes (Index) verzichtet, da die Fondsallokation/Selektion nicht mit einem Index vergleichbar ist.