Airbus: 2020’er Jahreshochs im Blick

Financial Service Group · Uhr

Noch aber verweilt die Airbus-Aktie seit grob Dezember 2020 in ihrer Seitwärtsspanne zwischen 90,00 und 120,00 Euro. Die jüngste dynamische Aufwärtsbewegung ausgehend von Oktober 2022 zeigt aber eine sehr viel höhere Dynamik, als die vorherigen Anstiege. Dies könnte durchaus ein erster Hinweis für einen bevorstehenden Ausbruchsversuch sein, allerdings müssen sich Käufer hierfür deutlich mehr ins Zeug legen.

Dynamische Aufwärtsbewegung

Aussagekräftige Kaufsignale mit vorläufigen Zielen um 128,52 und schließlich den Jahreshochs aus Anfang 2020 bei 139,40 Euro werden erst oberhalb von 120,00 Euro auf Wochenschlusskursbasis aktiviert. Dann käme auch ein Long-Investment infrage. Auf der Unterseite scheint der Bereich um den EMA 50 bei aktuell 106,84 Euro eine nicht unerhebliche Unterstützung zu bilden. Daher wird erst darunter mit einem Rücklauf auf zunächst 100,00 und womöglich noch 90,00 Euro gerechnet.

Airbus SE (Wochenchart in Euro)

Tendenz:
Chartverlauf

Wichtige Chartmarken

Widerstände: 119,62 // 120,00 // 121,06 // 122,52 // 127,32 // 130,80 Euro
Unterstützungen: 116,06 // 114,02 // 112,58 // 110,34 // 106,84 // 105,26 Euro

Fazit:

Wochenschlusskurse oberhalb von 120,00 Euro würden der Airbus-Aktie weiteres Aufwärtspotenzial bei 128,52 und schließlich 139,40 Euro verschaffen können. Durch den Einsatz des Open End Turbo Long Zertifikates WKN MB1EXE ergibt sich hierdurch eine Renditechance von 170 Prozent, endgültiges Ziel im Schein lägen bei rechnerisch 3,00 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte für den Anfang das Niveau von 117,25 Euro allerdings nicht überschreiten, woraus sich ein Stopp-Kurs im Schein von 0,79 Euro ergeben würde.

Strategie für steigende Kurse
WKN: MB1EXE Typ: Open End Turbo Long
akt. Kurs: 1,06 - 1,09 Euro Emittent: Morgan Stanley
Basispreis: 108,133 Euro Basiswert: Airbus SE
KO-Schwelle: 108,133 Euro akt. Kurs Basiswert: 118,50 Euro
Laufzeit: Open End Kursziel: 3,00 Euro
Hebel: 11,0 Kurschance: + 170 Prozent
Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

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