
Diese Monate sollten Sie auf der Agenda haben
Im zweiten Schritt wollen wir auf die bereits diskutierte, saisonale Schnittmenge zwischen Dekaden- und US-Präsidentschaftzyklus eingehen. Aus Sicht der Bullen sind der nahende April und der Dezember besonders interessant. Beide Monate zeigen beiden Zyklen zufolge einen sehr starken Verlauf. Dagegen fällt der September mit -1,23 % (US-Vorwahljahr) bzw. -1,64 % („3er-Jahr“) nochmals deutlich schwächer als im historischen Mittel aus. Das typische Verlaufsmuster der beiden bekanntesten Zyklen verstärkt also die Amplituden. Während die ohnehin starken Monate April und Dezember noch stärker ausfallen, werden die Herausforderungen im schwierigen Börsenmonat September ebenfalls größer. Im April 2023 scheint eine besonders positive Überraschung möglich, denn hier fallen die Erträge doppelt oder sogar drei Mal so hoch wie im Durchschnitt aus. Negative Abweichungen sind vor allem im Juli und September möglich, was sehr gut mit unserer Jahresausblickthese „meide die Mitte“ harmoniert. Gemessen an der Trefferquote, wie auch an der Wertentwicklung, könnte sich zudem der November als Spielverderber erweisen (siehe Tabelle). Eine erst auf den letzten Metern einsetzende Jahresendrally ist möglicherweise ein weiteres Charakteristikum des Jahres 2023.
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Im zweiten Schritt wollen wir auf die bereits diskutierte, saisonale Schnittmenge zwischen Dekaden- und US-Präsidentschaftzyklus eingehen. Aus Sicht der Bullen sind der nahende April und der Dezember besonders interessant. Beide Monate zeigen beiden Zyklen zufolge einen sehr starken Verlauf. Dagegen fällt der September mit -1,23 % (US-Vorwahljahr) bzw. -1,64 % („3er-Jahr“) nochmals deutlich schwächer als im historischen Mittel aus. Das typische Verlaufsmuster der beiden bekanntesten Zyklen verstärkt also die Amplituden. Während die ohnehin starken Monate April und Dezember noch stärker ausfallen, werden die Herausforderungen im schwierigen Börsenmonat September ebenfalls größer. Im April 2023 scheint eine besonders positive Überraschung möglich, denn hier fallen die Erträge doppelt oder sogar drei Mal so hoch wie im Durchschnitt aus. Negative Abweichungen sind vor allem im Juli und September möglich, was sehr gut mit unserer Jahresausblickthese „meide die Mitte“ harmoniert. Gemessen an der Trefferquote, wie auch an der Wertentwicklung, könnte sich zudem der November als Spielverderber erweisen (siehe Tabelle). Eine erst auf den letzten Metern einsetzende Jahresendrally ist möglicherweise ein weiteres Charakteristikum des Jahres 2023.
Dow Jones Industrial Average® (Daily)

Quelle: Refinitiv, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
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