ENERGIEKONTOR - Flagge + Bodenbildung = neuer Aufwärtstrend?
HSBC · Uhr

Flagge + Bodenbildung = neuer Aufwärtstrend?
Sehr, sehr solide präsentiert sich derzeit das Chartbild der Aktie von Energiekontor. Schließlich kam es zuletzt zu einer ganzen Reihe von konstruktiven Signalen. Zunächst ist in diesem Zusammenhang der Bruch des Abwärtstrends seit August 2022 zu nennen. Im Frühjahr folgte dann die Ausprägung einer trendbestätigenden Flaggenformation. Am wichtigsten ist für uns aber die zuletzt vervollständigte inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Mit dem Sprung über die verschiedenen Hochs bei gut 80 EUR wurde die untere Umkehr nun endgültig abgeschlossen. Das Anschlusspotenzial – abgeleitet aus der Höhe des beschriebenen Trendwendemusters – lässt sich auf rund 20 EUR taxieren, was perspektivisch wieder dreistellige Kursnotierungen rechtfertigen würde. Auf diesem Level hatte die Aktie im April und August 2022 ihre bisherigen Rekordstände ausgeprägt. Rückenwind kommt derzeit von den Trendfolgern RSL und MACD, die jeweils sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis „long“ positioniert sind. Um die gute Ausgangslage nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, nicht mehr nachhaltig unter die Marke von 80 EUR zurückzufallen. Knapp darunter verläuft mit der 38-Tages-Linie (akt. bei 77,57 EUR) eine weitere wichtige Unterstützung.
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Sehr, sehr solide präsentiert sich derzeit das Chartbild der Aktie von Energiekontor. Schließlich kam es zuletzt zu einer ganzen Reihe von konstruktiven Signalen. Zunächst ist in diesem Zusammenhang der Bruch des Abwärtstrends seit August 2022 zu nennen. Im Frühjahr folgte dann die Ausprägung einer trendbestätigenden Flaggenformation. Am wichtigsten ist für uns aber die zuletzt vervollständigte inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Mit dem Sprung über die verschiedenen Hochs bei gut 80 EUR wurde die untere Umkehr nun endgültig abgeschlossen. Das Anschlusspotenzial – abgeleitet aus der Höhe des beschriebenen Trendwendemusters – lässt sich auf rund 20 EUR taxieren, was perspektivisch wieder dreistellige Kursnotierungen rechtfertigen würde. Auf diesem Level hatte die Aktie im April und August 2022 ihre bisherigen Rekordstände ausgeprägt. Rückenwind kommt derzeit von den Trendfolgern RSL und MACD, die jeweils sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis „long“ positioniert sind. Um die gute Ausgangslage nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, nicht mehr nachhaltig unter die Marke von 80 EUR zurückzufallen. Knapp darunter verläuft mit der 38-Tages-Linie (akt. bei 77,57 EUR) eine weitere wichtige Unterstützung.
ENERGIEKONTOR (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart ENERGIEKONTOR

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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