BASF - Kleiner Boden, großer Boden?
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Kleiner Boden, großer Boden?
„Licht am Ende des Tunnels“ machten wir zuletzt bei der BASF-Aktie aus (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 14. März). Der Silberstreif stammte von einer möglichen inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Mit dem Sprung über die horizontalen Barrieren bei knapp 50 EUR gelang nun der seinerzeit diskutierte Befreiungsschlag und der Abschluss der unteren Umkehr. Aus der Höhe der Bodenbildung ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 10 EUR bzw. ein Kursziel im Bereich von 60 EUR. Auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotenzials stecken die 200-Wochen-Linie (akt. bei 53,68 EUR) sowie der seit Anfang 2018 bestehende Baissetrend (akt. bei 55,78 EUR) wichtige Etappenziele ab. Vor allem die langfristige Glättung harmoniert hervorragend mit dem Jahreshoch von 2023 bei 54,04 EUR. Der Spurt über diesen Kreuzwiderstand würde eine zweite, größere Umkehrformation abschließen (siehe Chart). Die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei 56/58 EUR – verstärkt durch die 50 %-Korrektur der gesamten Aufwärtsbewegung seit 2008 (58,33 EUR) – bilden im Anschluss die nächsten Widerstände. Um den Ausbruch nicht zu gefährden, gilt es indes, die Schlüsselmarken bei 50 EUR zukünftig nicht mehr zu unterschreiten.
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„Licht am Ende des Tunnels“ machten wir zuletzt bei der BASF-Aktie aus (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 14. März). Der Silberstreif stammte von einer möglichen inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Mit dem Sprung über die horizontalen Barrieren bei knapp 50 EUR gelang nun der seinerzeit diskutierte Befreiungsschlag und der Abschluss der unteren Umkehr. Aus der Höhe der Bodenbildung ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 10 EUR bzw. ein Kursziel im Bereich von 60 EUR. Auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotenzials stecken die 200-Wochen-Linie (akt. bei 53,68 EUR) sowie der seit Anfang 2018 bestehende Baissetrend (akt. bei 55,78 EUR) wichtige Etappenziele ab. Vor allem die langfristige Glättung harmoniert hervorragend mit dem Jahreshoch von 2023 bei 54,04 EUR. Der Spurt über diesen Kreuzwiderstand würde eine zweite, größere Umkehrformation abschließen (siehe Chart). Die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei 56/58 EUR – verstärkt durch die 50 %-Korrektur der gesamten Aufwärtsbewegung seit 2008 (58,33 EUR) – bilden im Anschluss die nächsten Widerstände. Um den Ausbruch nicht zu gefährden, gilt es indes, die Schlüsselmarken bei 50 EUR zukünftig nicht mehr zu unterschreiten.
BASF (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart BASF

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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