
Entscheidende Triggerzone überwunden!
Kurslücken, welche nicht geschlossen werden, messen wir regelmäßig eine ganz besondere Bedeutung bei. Diese interpretieren wir prozyklisch, d. h. in der Richtung, in der sie aufgetreten sind. Ein Lehrbuchbeispiel bildet aktuell der Kursverlauf der Zalando-Aktie. Mindestens zwei Beispiele gibt es in der jüngeren Vergangenheit, wo Aufwärtskurslücken die aktuellen Trendwendeambitionen unterstreichen. Und jetzt kommt noch ein charttechnisch absolut neuralgischer Punkt dazu. Schließlich konnte das Papier zuletzt den Kreuzwiderstand aus der 38-Tages-Linie (akt. bei 23,31 EUR), dem längerfristigen Pendant der letzten 90 Tage (akt. bei 24,21 EUR) sowie dem kurzfristigen Korrekturtrend der letzten Monate (akt. bei 23,25 EUR) überwinden. Entsprechend groß ist das dadurch entstehende charttechnische Ausrufezeichen. Diese Relevanz wird noch größer, denn dank des Ausbruchs kann die Kursentwicklung der letzten Monate als „bullish“ aufgelöste Korrekturflagge interpretiert werden (siehe Chart). Vor diesem Hintergrund markiert das bisherige Jahreshoch vom April bei 27,65 EUR das nächste Anlaufziel, während sich die Kombination aus der o. g. 38-Tages-Linie und dem angeführten Korrekturtrend als engmaschiger Stop-Loss anbietet.
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Zalando (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Zalando

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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