
Bitcoin fällt wieder unter 60.000 Dollar – US-Preisdaten im Blick
Zu Wochenbeginn notiert der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert Bitcoin (USD) wieder unter der psychologisch bedeutenden Marke von 60.000 Dollar. Bitcoin und Co befinden sich im Klammergriff geopolitischer Risiken. Anleger fürchten eine weitere Eskalation des Nahostkonflikts. Nicht nur die geopolitischen, sondern auch die konjunkturellen Risiken dürften in den kommenden Tagen ein Unsicherheitsfaktor für die Märkte darstellen. Mit großer Spannung fiebern Anleger in der neuen Handelswoche zudem der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten entgegen.
Makroökonomische Risikofaktoren bleiben schwelend
Makroökonomische Unsicherheitsfaktoren könnten Investoren auch in den kommenden Tagen jederzeit auf dem falschen Fuß erwischen. Der Unsicherheitscocktail, bestehend aus Rezessionssorgen in den USA und den zunehmenden Spannungen im Nahen Osten sind nicht vom Tisch. In der vergangenen Woche hatten Anleger im großen Stil Reißaus genommen, nachdem unter anderem die Sorge vor einer konjunkturellen Abkühlung in den USA überhandnahm.

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