Wirecard-Aktionäre: So steht es in den Verfahren
dreimaldrei · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Der Zusammenbruch von Wirecard markierte eine Zäsur für deutsche Aktionäre. Vier Jahre später stellt sich die Frage: Wie läuft die Aufarbeitung? Und in welchen Verfahren geht es für Anleger voran?

Quelle: photobyphotoboy/Shutterstock.com
Der Zusammenbruch von Wirecard ist Deutschlands größter Wirtschaftsskandal der vergangenen Jahre – und ein extrem teurer für Aktionäre und Aktionärinnen. Als Wirecard am 22. Juni 2020 zugeben musste, dass angebliche Bankguthaben in Höhe von 1,9 Milliarden Euro nicht auf asiatischen Treuhandkonten lagen, brach der Aktienkurs ein. Aktionäre verloren in der Folge viele Milliarden Euro, viele Privatanleger auch fünf- oder sechsstellige Beträge. Es ist Geld, das sie bis heute nicht wiedergesehen haben, denn die juristische Aufarbeitung zieht sich hin.
Plus jetzt freischalten
Du hast bereits ein Abo? Zur Anmeldung
onvista Premium-Artikel
Warnsignale
Abseits des Zoll-Zoffs braut sich etwas an den Märkten zusammengestern, 15:00 Uhr · onvistaChartzeit Wochenausgabe 13.07.2025
Rekorde, Zölle, Inflation: Warum an den US-Märkten keine Langeweile aufkommt13. Juli · onvistaDas könnte dich auch interessieren
Dax Tagesrückblick 16.07.2025
Dax sinkt erneut - Renault-Aktie bricht um mehr als 18 Prozent eingestern, 18:02 Uhr · onvistaWarnsignale
Abseits des Zoll-Zoffs braut sich etwas an den Märkten zusammengestern, 15:00 Uhr · onvista