Wirecard-Aktionäre: So steht es in den Verfahren
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Der Zusammenbruch von Wirecard markierte eine Zäsur für deutsche Aktionäre. Vier Jahre später stellt sich die Frage: Wie läuft die Aufarbeitung? Und in welchen Verfahren geht es für Anleger voran?
Quelle: photobyphotoboy/Shutterstock.com
Der Zusammenbruch von Wirecard ist Deutschlands größter Wirtschaftsskandal der vergangenen Jahre – und ein extrem teurer für Aktionäre und Aktionärinnen. Als Wirecard am 22. Juni 2020 zugeben musste, dass angebliche Bankguthaben in Höhe von 1,9 Milliarden Euro nicht auf asiatischen Treuhandkonten lagen, brach der Aktienkurs ein. Aktionäre verloren in der Folge viele Milliarden Euro, viele Privatanleger auch fünf- oder sechsstellige Beträge. Es ist Geld, das sie bis heute nicht wiedergesehen haben, denn die juristische Aufarbeitung zieht sich hin.
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