
Bitcoin Kurs steigt auf Rekordhoch bei fast 75.000 Dollar
Mit fast 75.000 Dollar kostet eine Bitcoin (USD)-Einheit so viel wie nie in der Geschichte. Damit hält der Bitcoin weiterhin als „Trump-Barometer“ her. Anleger antizipieren einen vorläufigen Wahlsieg Trumps und setzen auf eine kryptofreundliche und damit rosige Zukunft in den Vereinigten Staaten.
Anleger hoffen auf rosige „Krypto-Zukunft“ – Risiken nicht vom Tisch
Sollte Trump final in das Weiße Haus ziehen, wäre dies womöglich weiteres Wasser auf die Mühlen der Anleger. Investoren sollten zudem den Tag nicht vor dem Abend loben. Solange kein Sieg unter Dach und Fach ist, dürften Anleger mit angezogener Handbremse agieren.
Mit Donald Trump könnte die Branche in Zukunft kräftigen Rückenwind erhalten. Spätestens jetzt besteht auf der Gegenseite auch kräftiges Enttäuschungspotenzial. Anleger sollten sich jedoch weiterhin vor Augen halten, dass die bereits verteilten Vorschusslorbeeren zum Verhängnis werden könnten. Viele Versprechen Trumps dürften im Falle einer Rückkehr in das Weiße Haus noch mal auf Herz und Nieren geprüft werden.
Trump hatte angekündigt die USA etwa zur „Krypto-Hauptstadt“ machen zu wollen. Zudem wolle er strategische Bitcoin-Reserven anlegen und insgesamt die regulatorischen Daumenschrauben lockern.

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