Starbucks: Das sind die Schwachpunkte in der Bilanz
Der Kaffeegigant stottert, der Umsatz geht zurück. Das bisherige Erfolgsrezept – stetiges Wachstum durch neue Filialen – scheint erschöpft. Eine genauere Analyse zeigt weitere Risse in der Fassade, die Investoren kennen sollten.
Julian Achleitner

Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat in der vergangenen Woche Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr, das bis Ende September läuft, präsentiert. Die können sich auf den ersten Blick sehen lassen: Mit über 36 Milliarden Dollar konnte der Konzern einen neuen Umsatzrekord aufstellen. Doch der jüngste Quartalsbericht zeigt auch Risse in der Fassade. So war im Schlussquartal des Geschäftsjahrs der Umsatz etwa um 300 Millionen Dollar rückläufig.
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