Sartorius AG Vz. - Interessanter „fallen angel“ – Teil 2
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Interessanter „fallen angel“ – Teil 2
Mit Kursverlusten in einer Größenordnung von fast 35 % zählt die Sartorius-Aktie zu den schwächsten DAX®-Titeln des Jahres 2024. Seit Ende 2021 fiel das Papier sogar von 631 EUR auf 200 EUR zurück, d. h. in den letzten Jahren war der Verkaufsdruck noch wesentlich schärfer. Nach den guten Erfahrungen der letzten Jahre hatten wir zum Wochenauftakt erneut auf das Phänomen „Rohrkrepierer-Rally“ hingewiesen. Zur Erinnerung: Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals zu Jahresbeginn zu einer signifikanten Erholungsbewegung. Da es sich dabei aber keinesfalls um einen Automatismus handelt, sollten Anlegerinnen und Anleger stets auch einen Abgleich mit dem konkreten Chartverlauf vornehmen. Hier fallen die beiden Tiefs der letzten Monate bei gut 200 EUR ins Auge, welche möglicherweise einen Doppelboden bilden (siehe Chart). Da diverse Indikatoren (z. B. MACD, RSL) zudem positive Divergenzen ausweisen, bestehen auch charttechnische Erholungschancen. Das nächste Schlüssellevel markiert in diesem Kontext das Oktoberhoch bei 272,70 EUR, dessen Überwinden die diskutierte untere Umkehr tatsächlich abschließen würde.
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Mit Kursverlusten in einer Größenordnung von fast 35 % zählt die Sartorius-Aktie zu den schwächsten DAX®-Titeln des Jahres 2024. Seit Ende 2021 fiel das Papier sogar von 631 EUR auf 200 EUR zurück, d. h. in den letzten Jahren war der Verkaufsdruck noch wesentlich schärfer. Nach den guten Erfahrungen der letzten Jahre hatten wir zum Wochenauftakt erneut auf das Phänomen „Rohrkrepierer-Rally“ hingewiesen. Zur Erinnerung: Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals zu Jahresbeginn zu einer signifikanten Erholungsbewegung. Da es sich dabei aber keinesfalls um einen Automatismus handelt, sollten Anlegerinnen und Anleger stets auch einen Abgleich mit dem konkreten Chartverlauf vornehmen. Hier fallen die beiden Tiefs der letzten Monate bei gut 200 EUR ins Auge, welche möglicherweise einen Doppelboden bilden (siehe Chart). Da diverse Indikatoren (z. B. MACD, RSL) zudem positive Divergenzen ausweisen, bestehen auch charttechnische Erholungschancen. Das nächste Schlüssellevel markiert in diesem Kontext das Oktoberhoch bei 272,70 EUR, dessen Überwinden die diskutierte untere Umkehr tatsächlich abschließen würde.
Sartorius AG Vz. (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Sartorius AG Vz.

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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