OpenAI-Chef Altman weist Missbrauchsvorwurf seiner Schwester zurück

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London/New York (Reuters) - Als Reaktion auf eine Missbrauchsklage seiner Schwester hat OpenAI-Chef Sam Altman sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen.

Die Behauptungen von Ann Altman seien absolut unwahr, schrieb der Milliardär am Mittwoch in einer gemeinsamen Erklärung mit seiner Mutter und zwei Brüdern. Ann leide unter psychischen Problemen und verweigere sich konventionellen Therapien. "Unsere Familie liebt Annie und ist sehr um ihr Wohlergehen besorgt. Sie erhält eine monatliche finanzielle Unterstützung, von der wir erwarten, dass sie für den Rest ihres Lebens weiterläuft. Trotzdem verlangt Annie weiter mehr Geld von uns."

Am Montag hatte die 30-Jährige eine Klage eingereicht, in der sie Sam Altman vorwirft, sie im Alter zwischen drei und elf oder zwölf Jahren regelmäßig sexuell missbraucht zu haben. Sie fordere mindestens 75.000 Dollar Schadenersatz. Ann Altmans Anwälte waren am Mittwoch nicht für einen Kommentar zu der Klage oder zur Reaktion von Sam Altman und seinen Verwandten zu erreichen.

(Bericht von Sarah Young und Jonathan Stempel, geschrieben von Hakan Ersen, redigiert von Thomas Seythal)

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