Eckert & Ziegler - Kleiner Boden, großer Boden?
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Kleiner Boden, großer Boden?
Langfristige Chartbetrachtungen und hohe Zeitebenen bieten oftmals einen echten Mehrwert. Ein gutes Beispiel für diese These liefert derzeit die Eckert & Ziegler-Aktie. Mit einem Plus von fast 20 % ist der Titel überaus erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Dank dieser Topperformance gelang der Spurt über die 38-Monats-Linie (akt. bei 45,75 EUR) und die Hochs der letzten beiden Jahre bei knapp 50 EUR. Damit liegt eine mittelfristige Bodenbildung vor (siehe Chart), welche ein ausreichendes Kursziel verspricht, um perspektivisch die Hochpunkte vom Jahreswechsel 2022/23 bei knapp 60 EUR ebenfalls zu überwinden. Die Gretchenfrage ist also gegenwärtig: „Kleiner Doppelboden, großer Doppelboden?“ Die größere Trendwende würde wiederum ein Anschlusspotenzial von rund 30 EUR bzw. ein Kursziel im Bereich von 90 EUR bereithalten. Der beschriebene Ausbruch wird durch den trendfolgenden MACD bestätigt. Gleichzeitig notiert die Relative Stärke (Levy) nicht nur wieder deutlich über dem Schwellenwert von 1, sondern hat zuvor ebenfalls eine Bodenbildung vervollständigt. Um die aktuelle Steilvorlage nicht zu gefährden, gilt es dagegen, die o. g. langfristige Glättung in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten.
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Langfristige Chartbetrachtungen und hohe Zeitebenen bieten oftmals einen echten Mehrwert. Ein gutes Beispiel für diese These liefert derzeit die Eckert & Ziegler-Aktie. Mit einem Plus von fast 20 % ist der Titel überaus erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Dank dieser Topperformance gelang der Spurt über die 38-Monats-Linie (akt. bei 45,75 EUR) und die Hochs der letzten beiden Jahre bei knapp 50 EUR. Damit liegt eine mittelfristige Bodenbildung vor (siehe Chart), welche ein ausreichendes Kursziel verspricht, um perspektivisch die Hochpunkte vom Jahreswechsel 2022/23 bei knapp 60 EUR ebenfalls zu überwinden. Die Gretchenfrage ist also gegenwärtig: „Kleiner Doppelboden, großer Doppelboden?“ Die größere Trendwende würde wiederum ein Anschlusspotenzial von rund 30 EUR bzw. ein Kursziel im Bereich von 90 EUR bereithalten. Der beschriebene Ausbruch wird durch den trendfolgenden MACD bestätigt. Gleichzeitig notiert die Relative Stärke (Levy) nicht nur wieder deutlich über dem Schwellenwert von 1, sondern hat zuvor ebenfalls eine Bodenbildung vervollständigt. Um die aktuelle Steilvorlage nicht zu gefährden, gilt es dagegen, die o. g. langfristige Glättung in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten.
Eckert & Ziegler (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Eckert & Ziegler

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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