Kleine Topbildung, große Topbildung?
Das ist in Bezug auf die Nvidia-Aktie die absolute Gretchenfrage. Doch der Reihe nach: In den letzten Wochen hatte der Technologietitel erstmals seit 2022 die 50-Wochen-Linie (akt. bei 123,33 USD) unterschritten. Gleichzeitig notiert das Papier auf dem Niveau vom Mai 2024 und damit deutlich unter dem Allzeithoch vom Januar 2025 bei 153,13 USD. Charttechnisch steht jetzt die nächste Schlüsselzone auf dem Spiel. Gemeint ist die Bastion aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 100 USD sowie dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Herbst 2022 (98,76 USD). Aufgrund des Abgleitens unter den beschriebenen Haltebereich müssten Anlegerinnen und Anleger von einer größeren, sprich längerfristigen Trendwende ausgehen. Das Tief vom August vergangenen Jahres (90,69 USD) definiert eine erste Unterstützung, ehe das Pendant vom April (75,61 USD) wieder auf die Agenda rückt. Die quantitativen Indikatoren stellen im Wochenbereich derzeit ein fallendes Messer dar, während auf Monatsbasis gerade neue Ausstiegssignale generiert wurden. Um den Kursverlauf kurzfristig zu stabilisieren, müsste indes zumindest die runde 100er-Marke schnellst möglich zurückerobert werden.
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Das ist in Bezug auf die Nvidia-Aktie die absolute Gretchenfrage. Doch der Reihe nach: In den letzten Wochen hatte der Technologietitel erstmals seit 2022 die 50-Wochen-Linie (akt. bei 123,33 USD) unterschritten. Gleichzeitig notiert das Papier auf dem Niveau vom Mai 2024 und damit deutlich unter dem Allzeithoch vom Januar 2025 bei 153,13 USD. Charttechnisch steht jetzt die nächste Schlüsselzone auf dem Spiel. Gemeint ist die Bastion aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 100 USD sowie dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung seit Herbst 2022 (98,76 USD). Aufgrund des Abgleitens unter den beschriebenen Haltebereich müssten Anlegerinnen und Anleger von einer größeren, sprich längerfristigen Trendwende ausgehen. Das Tief vom August vergangenen Jahres (90,69 USD) definiert eine erste Unterstützung, ehe das Pendant vom April (75,61 USD) wieder auf die Agenda rückt. Die quantitativen Indikatoren stellen im Wochenbereich derzeit ein fallendes Messer dar, während auf Monatsbasis gerade neue Ausstiegssignale generiert wurden. Um den Kursverlauf kurzfristig zu stabilisieren, müsste indes zumindest die runde 100er-Marke schnellst möglich zurückerobert werden.
NVIDIA Corp. (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart NVIDIA Corp.
Quelle: LSEG, tradesignal²
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Bericht der "Financial Times"
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