NOVO NORDISK (ADR) - „fallen angel“ sendet Lebenszeichen
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„fallen angel“ sendet Lebenszeichen
In weniger als einem Jahr ist die Novo Nordisk-Aktie von vierstelligen Notierungen auf unter 400 DKK zurückgekommen. Auf Basis der dortigen horizontalen Unterstützungen versucht das Papier aktuell eine Stabilisierung. Für erste Lebenszeichen sorgen in diesem Kontext verschiedene Indikatoren. Nachdem RSI und MACD in Folge des beschriebenen Kurseinbruchs historisch niedrige Notierungen erreicht hatten, lieferte der Oszillator jüngst ein neues Einstiegssignal. Der trendfolgende MACD schickt sich nun an, diesem Beispiel zu folgen und ist so weit entfernt von der Nulllinie wie niemals zuvor, ebenfalls ein neues Einstiegssignal zu generieren. Im Tagesbereich weisen beide Indikatoren zudem positive Divergenzen aus, d. h. neue Verlaufstiefs wurden zuletzt nicht mehr von Indikatorenseite bestätigt. Um aus dem beschriebenen Hoffnungsschimmer aber Kapital zu schlagen, bedarf es noch eines charttechnischen Katalysators. Als solchen definieren wir einen Anstieg über die letzten Erholungshochs bei 465/471,35 DKK (siehe Chart), denn ein Spurt darüber würde eine Bodenbildung mit einem rechnerischen Anschlusspotenzial von 90 DKK abschließen. Das Dezembertief (526 DKK) definiert dann ein erstes Anlaufziel.
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In weniger als einem Jahr ist die Novo Nordisk-Aktie von vierstelligen Notierungen auf unter 400 DKK zurückgekommen. Auf Basis der dortigen horizontalen Unterstützungen versucht das Papier aktuell eine Stabilisierung. Für erste Lebenszeichen sorgen in diesem Kontext verschiedene Indikatoren. Nachdem RSI und MACD in Folge des beschriebenen Kurseinbruchs historisch niedrige Notierungen erreicht hatten, lieferte der Oszillator jüngst ein neues Einstiegssignal. Der trendfolgende MACD schickt sich nun an, diesem Beispiel zu folgen und ist so weit entfernt von der Nulllinie wie niemals zuvor, ebenfalls ein neues Einstiegssignal zu generieren. Im Tagesbereich weisen beide Indikatoren zudem positive Divergenzen aus, d. h. neue Verlaufstiefs wurden zuletzt nicht mehr von Indikatorenseite bestätigt. Um aus dem beschriebenen Hoffnungsschimmer aber Kapital zu schlagen, bedarf es noch eines charttechnischen Katalysators. Als solchen definieren wir einen Anstieg über die letzten Erholungshochs bei 465/471,35 DKK (siehe Chart), denn ein Spurt darüber würde eine Bodenbildung mit einem rechnerischen Anschlusspotenzial von 90 DKK abschließen. Das Dezembertief (526 DKK) definiert dann ein erstes Anlaufziel.
NOVO NORDISK (ADR) (Weekly)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart NOVO NORDISK (ADR)

Quelle: LSEG, tradesignal²
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