SolarEdge Technologies gibt sich in der Energiekrise als neuer Bulle zu erkennen

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Als Konsequenz der immer noch hohen Abhängigkeit von russischem Erdgas dürfte die EU künftig eher auf erneuerbare Energien setzen. Einer der möglichen Profiteure ist SolarEdge Technologies. Wenn die Solarinstallationen zunehmen, dann müsste sich auch die Auftragslage beim Hersteller von Wechselrichten und Leistungsoptimierern verbessern. Zuletzt gab das Management bereits einen guten Ausblick für den Start in das neue Jahr bekannt

Ausbau der erneuerbaren Energien erhöht die Nachfrage nach Wechselrichtern
SolarEdge Technologies ist eine erst 2006 gegründete israelische Firma, die es in nur wenigen Jahren geschafft hat, zu einem Weltmarktführer im Solarmarkt aufzusteigen. Mittlerweile erzielt das Unternehmen einen Jahresumsatz von knapp 2 Mrd. USD. Das Produktsortiment umfasst Wechselrichter, Leistungsoptimierer, intelligente Energiemanagementsysteme bis hin zu Lademöglichkeiten und Batterien sowie Antriebsstränge für Elektrofahrzeuge. Laut Auswertungen von PV Inverter Market Tracker ist SolarEdge heute bereits die weltweite Nummer 1, wenn es um die Auslieferung von Wechselrichtern geht. Diese Komponenten werden benötigt, um den von Photovoltaikanlagen generierten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umzuwandeln und diesen auch im Sinne von Smart Grid-Anwendungen in das öffentliche Stromnetz einspeisen zu können. Bis heute hat SolarEdge weltweit bereits 83,9 Mio. Leistungsoptimierer und 3,5 Mio. Wechselrichter ausgeliefert. In 34 Ländern ist das Unternehmen bereits präsent.

Nutzung erneuerbarer Energiequellen rückt in den Fokus
Einer der wichtigsten Wachstumstreiber ist der rapide ansteigende Stromverbrauch. Die Weltbevölkerung dürfte von derzeit rund acht Mrd. Menschen bis zum Jahr 2050 auf 10 Mrd. Menschen anwachsen. Prognosen des LaRouche Policy Institute verdeutlichen, dass sich auch der Energieverbrauch durch die Elektrifizierung, ausgehend von 2020, bis zum Jahr 2035 verdoppeln wird. Bis 2050 soll es sogar eine Verdreifachung geben, wobei der Anteil der Photovoltaikmodule am Energiemix dann schon global gesehen für 38 % verantwortlich sein könnte. SolarEdge reagiert auf drohende Energieversorgungsengpässe und überforderte Stromversorgungsnetze mit seinen Smart Grid-Services. Die Verbindung von dezentralen Energieressourcen durch installierte Photovoltaikmodule, Batteriespeicher, etc. erlaubt die Bildung virtueller Kraftwerke, welche Versorgungsunternehmen über Cloud-basierte Verwaltungs- und Steuerungslösungen mit zusätzlichen Ressourcen unterstützen. Derzeit gibt es bereits 13 aktive Programme in den Vereinigten Staaten sowie Projekte in einigen europäischen Ländern und in ganz Australien.

Aktuell wird die Nachfrage nach erneuerbaren Energien auch davon angetrieben, dass die EU unabhängiger vom russischen Erdgas werden möchte. Die deutsche Bundesregierung möchte bereits zum Ende der Dekade 80 % der Stromerzeugung über erneuerbare Energien ermöglichen und bis 2035 sogar vollständig klimaneutral sein. Der Ausbau der Solarkapazitäten wird neben der Windkraft eine wichtige Rolle spielen. Das Handelsblatt berichtet, dass in Deutschland derzeit weniger als 60 Gigawatt an Solarleistung installiert sind, wobei die Regierung bis 2030 eine Kapazität von 200 Gigawatt anstrebt. SolarEdge berichtete nun für das letzte Geschäftsjahr über ein Wachstum von 36 % in Europa, das hauptsächlich von hohen Verkaufszahlen in Ländern wie Italien, Deutschland, Frankreich und Polen gestützt wurde. Unternehmen und Regierungen legen mehr Wert auf Nachhaltigkeit und die Nutzung sauberer Energiequellen. Dabei spielen auch die ESG-Kriterien eine wichtige Rolle. Sie lassen sich mit dem Einsatz von Solarenergie besser erfüllen. Dies führt auch bei SolarEdge zu hohen Aufträgen rund um kommerzielle Projekte, die für das neue Jahr gemessen an den gelieferten Megawatt bereits 143 % über dem Vorjahresniveau liegen.

Das Bedürfnis nach Unabhängigkeit nimmt weiter zu
Der CEO hebt das steigende Bedürfnis nach Unabhängigkeit bei der Energieversorgung als hilfreichen Katalysator hervor. Begründet wird dies mit den steigenden Stromkosten und dem vermehrten Einsatz von E-Ladestationen oder auch intelligenten Warmwasseraufbereitern von SolarEdge, mit denen der Verbrauch gesenkt werden soll. Die Erlöse erreichten im Bericht zum vierten Quartal vom 15. Februar mit einem Anstieg von 54 % auf 552 Mio. USD ein neues Rekordniveau. Auffällig stark war im letzten Vierteljahr das 37%ige Wachstum in den Vereinigten Staaten, wo nicht nur Wechselrichter, sondern auch Batteriespeicher besonders gefragt waren. Dennoch reagierten die Investoren auf die Q4-Ergebnisse zunächst enttäuscht, da das EPS mit 1,10 USD je Aktie hinter den Erwartungen von 1,31 USD zurückblieb. Auch die Bruttomarge nahm von 32,5 % auf 30,3 % ab. Diese steht weiterhin unter Druck, soll aber mit Optimierungen der Produktions- und Lieferketten und eingeleiteten Preisanhebungen im Laufe des Jahres wieder verbessert werden.
Mit den Produkten können sich Privathaushalte besser gegen die zunehmenden Ausfälle des öffentlichen Stromnetzes absichern. Neu eingeführte Technologien kurbeln die Verkäufe zusätzlich an. Neu ist etwa der SolarEdge Energy Hub-Wechselrichter als Teil der Komplettlösung für Privathaushalte namens „SolarEdge Home“, der in Kombination mit den Energy Bank-Batteriespeichern seit letztem Oktober in den USA für Privathaushalte angeboten wird. SolarEdge setzt hier auf einen Plug-and-Play-Ansatz, der die Einrichtung von Reserve-Lösungen vereinfacht und auch die Einbindung weiterer intelligenter Energiegeräte wie dem SolarEdge Home EV Charger ermöglicht. Laut der Konzernleitung laden heute bereits 80 % der Besitzer von Elektroautos diese auch zu Hause auf. 40 % davon haben bereits eine Photovoltaikanlage installiert. Der Trend hin zu E-Fahrzeugen ist hier eine hilfreiche Entwicklung, da laut Umfragen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsfirma KPMG mit führenden Autobauern zum Ende der Dekade bereits jedes zweite verkaufte Fahrzeug in den USA elektrisch betrieben sein dürfte. Für Märkte wie Japan und China werden ähnliche Ergebnisse verkündet.

Neue Produktionsstätte in Mexiko deckt den gesamten US-Markt ab
Durch Materialengpässe, hohe Frachtkosten und auferlegte Zölle auf US-Importe sind Lieferkettenprobleme derzeit weiterhin ein Belastungsfaktor. Spürbar wurde dies für SolarEdge auch im letzten Jahr, indem eine Schließung einer Produktionsstätte in Vietnam erfolgte. Zwar konnte der Betrieb mittlerweile wieder hochgefahren werden, jedoch gibt der CFO Ronen Faier in einem jüngsten Statement an, dass ganze zwei Drittel der in die USA gelieferten Produkte aus China stammen, was die Margen zusätzlich belastet. Eine neue Fabrik in Mexiko soll Abhilfe schaffen. Sie soll die Produktionsverlagerung ermöglichen, um den nordamerikanischen Markt direkter beliefern zu können. Frachtwege und Lieferzeiten werden dadurch verkürzt, hohe Kosten vermieden und die gesamten Vereinigten Staaten sollen laut Angaben des Managements von diesem Standort aus abdeckbar sein.

Rekordaufträge sichern zukünftiges Wachstum
SolarEdge ist ein Bulle im Kapitalmarkttrend Green Energy, der von neuen Solar-Projekten profitieren kann. Wechselrichter und Batteriespeicher bis hin zu intelligenten Energiemanagement- und Smart Grid-Lösungen sind gefragt. Für große kommerzielle Projekte stellt sich das Unternehmen besser auf und verzeichnet nicht nur in diesem Bereich neue Rekordaufträge. Hohe Energiepreise, das Bedürfnis nach Unabhängigkeit bei der Energieversorgung und ESG-Kriterien sind nur einige der aktuellen Wachstumstreiber. Der Ausblick für das laufende erste Quartal mit einem Wachstum von 55 % stimmt die Investoren und Analysten optimistisch. Bewertet ist die Aktie aktuell mit einem KUV von 6,5 und einem KGV von 59.

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long auf SolarEdge Technologies Inc.

Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.

Auf den Basiswert SolarEdge Technologies Inc. stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 220,3661 USD sowie einer Knock-Out-Barriere von 220,3661 USD. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf die SolarEdge Technologies Inc. hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des von der Europäischen Zentralbank um 14:15 Uhr MEZ festgestellten EUR-Fixings errechnet.

 

Risikobeschreibung

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 03.03.2022

Autor: Andreas Zehetner

Redigierend: Marvin Herzberger

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ENDLOS TURBO LONG 220,3661 OPEN END: BASISWERT SOLAREDGE TECHNOLOGIES

DV9Y54
// Quelle: DZ BANK: Geld 03.03. 18:52:35, Brief 03.03. 18:52:35
7,73 EUR 7,81 EUR -11,15% Basiswertkurs: 306,06 USD
Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: NASDAQ , 18:34:54
Basispreis 220,3661 USD Abstand zum Basispreis in % 28,00%
Knock-Out-Barriere 220,3661 USD Abstand zum Knock-Out in % 28,00%
Hebel 3,53x Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

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