US-Wahl: Heute ist der Tag der Entscheidung – oder doch nicht? ++ Bayer: Aktie nach schwachen Zahlen unter Druck ++ Hellofresh: Gewinn verdreifacht

onvista · Uhr (aktualisiert: Uhr)

Am Tag der Präsidentschaftswahl in den USA stehen die Zeichen am deutschen Aktienmarkt wie schon zu Wochenbeginn auf Erholung. Am Montag war der Dax bereits um zwei Prozent gestiegen, nachdem er in der Vorwoche im Zuge der Verschärfung der Corona-Krise fast neun Prozent verloren hatte.

„Sich fernhalten vom Trubel und sich die Show in Ruhe anschauen“

Analyst Stephen Innes vom Handelshaus Axi schrieb mit Blick auf die auch an der Wall Street gestiegenen Börsenkurse von einer „besseren Stimmung“ am Vorabend der Wahl, weil die jüngsten Umfragen unverändert auf einen Sieg des Demokraten Joe Biden hindeuteten. In den wahlentscheidenden Bundesstaaten seien es aber enge Rennen, mahnte er. Jeffrey Halley, Analyst beim Broker Oanda, rät Anlegern am US-Wahltag zu Gelassenheit: Sich fernhalten vom Trubel und sich die Show in Ruhe anschauen, alles andere sei nicht gut für den Blutdruck.

In dem von der Pandemie dominierten Wahlkampf warnten Trump und Biden vor verheerenden Folgen, sollte der jeweilige Gegenkandidat gewinnen. Beide Seiten erklärten die Abstimmung zu einer Schicksalswahl. Schon vor dem Wahltag hatten mehr als 95 Millionen US-Bürger per Brief oder in vorab geöffneten Wahllokalen frühzeitig abgestimmt. Das entsprach nach Angaben des „U.S. Elections Project“ rund 70 Prozent aller Wähler im Jahr 2016.

Kommt die „blaue Welle“ in den folgenden Tagen?

Der Wahlkampf konzentrierte sich auf „Swing States“ wie Pennsylvania, bei denen nicht feststeht, ob aus Tradition der Kandidat der Republikaner oder der Demokraten siegen wird. Trump liegt in Umfragen sowohl landesweit als auch in mehreren „Swing States“ hinter Biden. Seine Wiederwahl ist dennoch nicht ausgeschlossen, zumal aufgrund des Wahlsystems auch der Kandidat mit den meisten Stimmen unterliegen kann. Trump hat vor der Wahl nicht zugesagt, ob er das Resultat akzeptieren wird. Wegen der vielen erwarteten Briefwahlstimmen ist unklar, ob es noch in der Wahlnacht ein Ergebnis geben wird.

Die Briefwahlstimmen dürfen noch bis zum Freitag ausgezählt werden, insofern sie rechtzeitig abgeschickt worden sind. Daher könnte es nach der Wahlnacht sogar vermeintlich so aussehen, als hätte Trump die Nase vorn, doch in den darauffolgenden Tagen hoffen die demokratischen Lager auf eine „blaue Welle“, also das die nach und nach gezählten Briefwahlstimmen dann doch noch das Ruder für Biden herumreißen. Blau deswegen, weil dies die Farbe der Demokraten ist. Von der Blauen Welle war schon 2018 bei den „Midterm Elections“ die Rede, bei der sämtliche Sitze des Repräsentantenhauses und 35 Sitze im Senat zur Wahl standen. Auch dort sah es in der Wahlnacht noch nicht so gut für die Demokraten aus, doch in den darauf folgenden Tagen hatte das oben beschriebene Szenario eingesetzt.

Neben dem Präsidenten stehen alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und 35 der 100 Sitze im Senat zur Wahl. Umfragen geben den Demokraten gute Chancen, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu behalten und nach sechs Jahren die Kontrolle über den Senat zurückzugewinnen.

Der zeitliche Ablauf der Wahl

Den Auftakt des Wahltags macht traditionell das Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire nahe der kanadischen Grenze, das bereits kurz nach Mitternacht (Ortszeit/6.00 Uhr MEZ) das Ergebnis seiner Handvoll Wähler bekannt gibt. Die USA erstrecken sich über mehrere Zeitzonen. Die ersten Wahllokale im nordöstlichen Bundesstaat Vermont öffnen ab 5.00 Uhr (11.00 Uhr MEZ). Ab 6.00 Uhr folgen viele Staaten an der Ostküste, danach das Zentrum des Landes. Im Westküstenstaat Kalifornien öffnen die Wahllokale um 7.00 Uhr (16.00 Uhr MEZ).

Hawaii und Alaska sind die Schlusslichter in der langen Reihe der Staaten. Die Inselbewohner können ihre Stimme bis 6.00 Uhr MEZ am Mittwochmorgen abgeben. Auch in weiten Teilen Alaskas sind die Wahllokale bis 6.00 Uhr MEZ geöffnet, auf den Aleuten noch eine Stunde länger, bis 7.00 Uhr MEZ. Mit Schließung der Wahllokale im nördlichsten Bundesstaat ist die US-Wahl beendet.

Berichtssaison geht weiter – Bayer unter Druck

In der Berichtssaison geht es in Deutschland weiter mit Zahlen von Bayer aus dem Dax sowie einigen weiteren Unternehmen aus MDax und SDax. Nach der Kurserholung der Bayer-Aktien zum Wochenbeginn dürften diese am Dienstag nämlich wieder den Rückwärtsgang einlegen. Auf Tradegate gaben sie um rund 3 Prozent auf 40,50 Euro nach. Händler verwiesen zur Begründung auf ein schwaches Geschäft in der Agrarchemie, die das dritte Quartal belastet hätten. Der operative Gewinn vor Sonderposten blieb insgesamt mit 1,8 Milliarden Euro um rund 12 Prozent hinter der Markterwartung zurück.

Nach gekürzten Zielen für 2021 sei das dritte Quartal eine weitere schlechte Nachricht, sagte ein Börsianer. Der Umsatz habe den Analystenkonsens um 8 Prozent ebenfalls klar verfehlt. Am Freitag war der Bayer-Kurs unter 40 Euro auf den niedrigsten Stand seit neun Jahren abgerutscht. Vom Jahreshoch im Juni belaufen sich die Verluste mittlerweile auf mehr als 40 Prozent.

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Weitere Unternehmensmeldungen:

Evonik: Evonik hat im dritten Quartal wie andere Chemiekonzerne auch der Corona-Krise ein gutes Stück weit getrotzt. Der Umsatz fiel zwar im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 2,92 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage der endgültigen Resultate in Essen mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging indes nur um 4 Prozent auf 519 Millionen Euro zurück. Dabei profitierte der Konzern von Kostensenkungen sowie guten Geschäften mit Produkten für Hygieneanwendungen und für die Bauwirtschaft. Das Management bleibt angesichts der Virus-Pandemie weiter vorsichtig. „Die Corona-Krise ist noch lange nicht vorbei, die Visibilität bleibt sehr gering“, sagte Finanzchefin Ute Wolf laut Mitteilung. Unter dem Strich verdiente der MDax-Konzern 149 Millionen Euro. Vor einem Jahr waren es noch rund 1,5 Milliarden Euro gewesen, was allerdings am Verkauf des Methacrylatgeschäfts gelegen hatte.

Den Mitte Oktober konkretisierten Jahresausblick bestätigte Konzernchef Christian Kullmann nun. Im Gesamtjahr 2020 will er ein bereinigtes operatives Konzernergebnis zwischen 1,8 und 2,0 Milliarden Euro erreichen, nach 2,15 Milliarden im Vorjahr. Die Umsatzprognose liegt bei 11,5 bis 13 Milliarden Euro. Hier waren es 2019 noch 13,1 Milliarden Euro gewesen. Beim freien Mittelzufluss (Free Cashflow) sollen es 2020 nun rund 700 Millionen Euro werden.

Hellofresh: Der Kochboxenversender Hellofresh hat im abgelaufenen Quartal dank des starken Wachstums in der Corona-Pandemie seinen Gewinn mehr als verdreifacht. Unter dem Strich erwirtschaftete das MDax-Unternehmen zwischen Juli und Ende September 74,4 Millionen Euro, wie Hellofresh am Dienstag mitteilte. Vor einem Jahr hatten die Berliner 22,8 Millionen Euro verdient. Hellofresh profitiert davon, dass Kunden verstärkt zu Hause bleiben und selbst kochen oder auch davon, dass die Gastronomie wie aktuell wieder geschlossen ist.

Das Unternehmen hatte bereits Eckdaten mitgeteilt. Die Bestellungen stiegen bei 19,49 Millionen Stück auf mehr als das Doppelte, was den Umsatz um 120 Prozent auf 970,2 Millionen Euro springen ließ, weil auch der Bestellwert etwas anstieg. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen vervielfachte sich im dritten Quartal von 15,5 auf 114,7 Millionen Euro. Die Mitte Oktober erhöhte Prognose bestätigte das Management.

Klöckner&Co: Der Stahlhändler Klöckner&Co hat in der Corona-Krise operativ mehr Gewinn geschrieben. Im dritten Quartal sei auch dank des Sparkurses ein operatives Ergebnis (Ebitda vor wesentlichen Sondereffekten) von 40 (Vorjahr: 26) Millionen Euro erzielt worden, teilten die Duisburger am Dienstag mit. Zudem schraubte KlöCo den über digitale Kanäle erzielten Umsatzanteil auf 42 Prozent in die Höhe – insgesamt gingen die Umsatzerlöse aber auf rund 1,3 (1,5) Milliarden Euro zurück. Den Verlust konnte der Stahlhändler im Quartal unter dem Strich auf fünf Millionen Euro eingrenzen, im Vorjahreszeitraum war noch ein Minus von 23 Millionen Euro angefallen. KlöCo hatte im Mai den Abbau von rund 1000 Stellen angekündigt. „Die erste Welle der Pandemie haben wir erfolgreich bewältigt“, bilanzierte Konzernchef Gisbert Rühl. Für das vierte Quartal rechnet Rühl indes mit einem niedrigeren Absatz und Umsatz als im Vorquartal. Im Gesamtjahr erwartet er weiter ein operatives Ergebnis von 75 bis 95 Millionen Euro.

Hugo Boss: Der Modehersteller Hugo Boss ist im dritten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Unter dem Strich verdiente der für seine Herrenanzüge bekannte Konzern 3 Millionen Euro, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag hieß. Im Vorquartal hatte Hugo Boss noch hohe Verluste verzeichnet, nachdem ein Großteil der Geschäfte im Zuge der Corona-bedingten Beschränkungen geschlossen waren. Im Vergleich zum Vorjahr, als das Unternehmen noch 56 Millionen Euro Gewinn erzielte, war es jedoch deutlich weniger.

Der Umsatz sank im Quartal um 26 Prozent auf 533 Millionen Euro. Während die lokale Nachfrage in wichtigen Märkten im Vergleich zum Vorquartal deutlich zugelegt habe, habe das Geschäft mit Touristen nach wie vor stark unter den internationalen Reisebeschränkungen gelitten, erläuterte Hugo Boss. Positiv erwähnte der Konzern die anhaltende Dynamik im Onlinegeschäft sowie im chinesischen Markt. Das operative Ergebnis (Ebit) sank von 83 Millionen auf 15 Millionen Euro. Auch hier kehrte der Modehändler im Vergleich zum Vorquartal wieder in positives Territorium zurück. Einen Ausblick gab Hugo Boss wegen der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Pandemie weiter nicht.

Pfeiffer Vacuum: Der Spezialpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum hat im dritten Quartal von seinem Halbleitergeschäft profitiert und in der Corona-Krise eine klare Erholung verzeichnet. Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lediglich um knapp 3 Prozent auf 152 Millionen Euro zurückging, blieb das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) mit 16,1 Millionen Euro sogar stabil, wie das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen am Dienstag im hessischen Aßlar mitteilte. „Durch einen sehr vorteilhaften Umsatzmix in unseren verschiedenen Marktsegmenten waren die Ebit-Margen im dritten Quartal so hoch wie in keinem anderen Quartal des Jahres“, sagte Konzernchef Eric Taberlet. Beim Auftragseingang musste Pfeiffer Vacuum aber Einbußen hinnehmen, er ging um 7,4 Prozent auf 144,7 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 11,3 Millionen Euro und damit 1,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Eine verlässliche Prognose für 2020 traut sich Pfeiffer Vacuum wegen der anhaltenden Unsicherheiten durch die Corona-Krise weiter nicht zu. Für das laufende vierte Quartal rechnet der Vakuumpumpen-Spezialist aber mit einem Umsatz etwa auf dem Niveau des dritten Quartals. Die Ebit-Marge für das Gesamtjahr 2020 soll „etwa um 7 Prozent“ betragen.

Fuchs Petrolub: Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub hat in den ersten neun Monaten auch unter dem Strich deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn sei im Jahresvergleich um 19 Prozent auf 142 Millionen Euro zurückgegangen, wie der MDax-Konzern am Dienstag in Mannheim mitteilte. Fuchs Petrolub hatte erst jüngst Eckdaten vorgelegt und sich etwas zuversichtlicher für das Gesamtjahr gezeigt.

In den ersten neun Monaten schrumpfte der Umsatz wie bereits bekannt um 11 Prozent auf 1,74 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag mit 203 Millionen Euro 17 Prozent unter dem Vorjahr. Im Gesamtjahr soll das Ebit um rund 15 Prozent unter dem Vorjahreswert von 321 Millionen Euro liegen.

BNP Paribas: Die französische Großbank BNP Paribas ist dank eines starken Handelsgeschäfts und einer geringeren Sorge um gefährdete Kredite überraschend gut durch den Corona-Sommer gekommen. Im dritten Quartal verdiente das Institut rund 1,9 Milliarden Euro und damit 2,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie es am Dienstag in Paris mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einer höheren Risikovorsorge für Kreditausfälle, rückläufigen Erträgen und daher auch mit weniger Gewinn gerechnet.

Dabei hielt BNP Paribas ihre Erträge mit knapp 10,9 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Zudem legte die Bank weitere 1,25 Milliarden Euro für gefährdete Kredite zurück. In den ersten neun Monaten des Jahres hat sie damit insgesamt 4,1 Milliarden Euro in die Risikovorsorge gesteckt, rund 84 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das Management sieht die Bank gerüstet, für das laufende Jahr eine Dividende zu zahlen, sofern die europäischen Bankenaufseher den wegen der Corona-Krise verhängten Dividendenstopp aufheben. Dann könnte die Hälfte des Jahresgewinns an die Aktionäre fließen.

EssilorLuxottica: Die Produkte des Brillenkonzerns EssilorLuxottica sind wieder gefragter als noch vor einigen Monaten. Im dritten Quartal erholten sich die Umsätze der Franzosen dank Online-Handel sowie gelockerten Regeln in der Corona-Krise für die Filialen im Einzelhandel. In Nordamerika war vor allem der Online-Vertrieb über Drittanbieter ein wichtiger Treiber. Auch das Sonnenbrillen-Segment, das in der Corona-Krise vor allem durch fehlende Touristen und schwierige Reisemöglichkeiten nach unten gerissen wurde, konnte sich im Vergleich zum zweiten Quartal wieder verbessern. Weil wegen der Beschränkungen die Menschen mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen, sieht der Konzern eine erhöhte Nachfrage nach hochwertigen Brillenprodukten.

Somit fielen die Erlöseinbußen von EssilorLuxottica im dritten Quartal deutlich niedriger aus als zuletzt. Zwischen Juli und September rutschte der Umsatz zwar im Vorjahresvergleich um 5,2 Prozent auf fast 4,1 Milliarden Euro ab, wie der für seine Ray-Ban-Brillen bekannte Konzern am Dienstag im französischen Charenton-Le-Pont mitteilte. Verglichen mit dem zweiten Quartal ist das aber eine klare Verbesserung – damals stand noch ein Minus beim Umsatz von rund 46 Prozent zu Buche.

Für das laufende Geschäftsjahr traut sich EssilorLuxottica weiterhin keine Prognose zu. Den Anlegern machte der Konzern aber eine kleine Hoffnung: Im Dezember will das Unternehmen eine Dividendenausschüttung zum Ende des Jahres diskutieren.

onvista/dpa-AFX/reuters

Titelfoto: Yalcin Sonat / Shutterstock.com

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