Die besten Kinderdepots - der große Vergleich
Finde den besten Broker zum Vermögensaufbau für deine Kinder
Früher legte man für seine Kinder ein Sparbuch an, heute gibt es Kinderdepots. Diese bieten eine weitaus bessere Rendite und gelten bei breit gestreuten Investments, wie beispielsweise ETF-Sparplänen, als ideale Kapitalanlage mit geringem Risiko. Wichtig ist es dabei, so früh wie möglich zu beginnen und langfristig anzusparen. Dies ist schon mit geringen monatlichen Raten möglich.
Das Wichtigste in Kürze
- 💡 Ein Kinderdepot ist für den langfristigen Aufbau von Vermögen gedacht und ersetzt das klassische Sparbuch.
- ✅ Die Anlage erfolgt in der Regel in ETFs, ETF-Sparplänen, Aktien oder Fonds.
- 📍 Die meisten Online-Banken und Broker bieten für Kinderdepots eine kostenlose Depotführung an. Zusätzlich werden zahlreiche kostenlose Sparpläne angeboten.
- ℹ️ Ist sowohl möglich, ein Depot auf den Namen des Kindes als auch auf den eigenen Namen zu eröffnen und für das Kind zu sparen. Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile.
- 💡 Bei einem Depot auf den Namen des Kindes sind Steuerersparnisse durch Nutzung des Freibetrags für Kapitalerträge möglich!
- 👉 Mithilfe eines Kinderdepot-Vergleichs kann aus der Fülle der Angebote die passende Anlage gewählt werden
Broker-Vergleich für Kinderdepots

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Für die aufgeführten Inhalte kann keine Gewährleistung übernommen werden, da die Informationen von uns zusammengetragen wurden und nicht vollständig oder richtig sein könnten.
Verbindlich sind die Informationen auf den Seiten der Broker. Das Investieren in Wertpapiere birgt gewisse Risiken und du könntest einen Teil oder dein gesamtes investiertes Kapital verlieren.
Was ist ein Kinderdepot - einfach erklärt
Als Kinderdepot werden Wertpapierdepots bezeichnet, die für Kinder bzw. auf deren Namen eröffnet werden und dem langfristigen Vermögensaufbau dienen. Investiert wird dabei in der Regel hauptsächlich in ETF-Sparpläne oder Fonds.
Welche Arten von Kinderdepot gibt es?
Der langfristige Vermögensaufbau für Kinder kann, genauso wie bei Erwachsenen, durch Investitionen in folgende Anlagen erfolgen:
- ETFs (Exchange Traded Funds)
- Fonds (Anlagefonds, Aktienfonds)
- ETF-Sparpläne (mit regelmäßigen Einzahlungen)
- Einzelne Aktien
Wo kann ich ein Kinderdepot anlegen?
Direktbanken, klassische Banken und Broker bieten eine Vielzahl von Kinderdepots an, die häufig auch als Minderjährigendepot, U18-Depot, Start-Depot oder Juniordepot bezeichnet werden. Wichtig ist, aus dem großen Angebot das richtige Depot auszuwählen, dabei hilft unser Kinderdepot-Vergleich.
Ist ein Juniordepot das Gleiche wie ein Kinderdepot?
Als Juniordepot wird in der Regel ein Kinderdepot bezeichnet, das auf den Namen des Kindes angelegt wird und ab 18 Jahren dem Kind die volle Kontrolle über das Vermögen ermöglicht. Alternativ können Eltern (oder andere Personen) ein eigenes Wertpapierdepot auf ihren eigenen Namen anlegen, das für ein Kind gedacht ist. Die Depotinhaber behalten dabei die volle Kontrolle über das eingezahlte Vermögen und können selbst bestimmen, ob und wann sie das Geld übergeben.
Kinderdepot oder eigenes Depot - Was ist besser?
Eltern oder andere Personen haben grundsätzlich die Möglichkeit, entweder im Namen des minderjährigen Kindes ein Kinderdepot anzulegen oder auf ihren eigenen Namen ein sogenanntes Zweitdepot anzulegen, das für das Kind gedacht ist.
Kinderdepot
Ein Kinderdepot, auch oft Juniordepot genannt, wird auf den Namen des Kindes angelegt.
Vorteile Kinderdepot
- Das Depot gehört rechtlich gesehen dem minderjährigen Kind und die Eltern können das Geld nicht für sich ausgeben, sondern nur im Sinne des Kindes.
- Der Freibetrag für Kapitalerträge des Kindes kann genutzt werden, dadurch können Steuern (Abgeltungsteuer) gespart werden.
Nachteile Kinderdepot
- Die Eltern (oder der jeweilige Depot Anleger) können nicht frei auf das Vermögen zugreifen
- Das Depot geht nach Vollendung des 18. Lebensjahr automatisch auf das Kind über, dieses kann nun frei darüber verfügen.
- Falls das Kind Bafög beantragen will, wird das Vermögen, das den Freibetrag (derzeit 15.000 Euro, Stand 2025) übersteigt, angerechnet.
- Falls die regelmäßigen Einnahmen aus Kapitalerträgen sehr hoch sind, kann das Kind aus der Familienversicherung (Krankenversicherung) ausgeschlossen werden.
Eigenes Depot
Hierbei handelt es sich um ein persönliches Depot, das auf den Namen der Eltern (oder beispielsweise der Paten) angelegt wird, die in dieses Depot zugunsten des Kindes einzahlen.
Vorteile eigenes Depot
- Depot Eigentümer bleiben die Eltern oder diejenigen, die das Depot anlegen.
- Ein Zugriff auf das Vermögen ist jederzeit möglich.
- Es kann frei entschieden werden, ob und wann nach Vollendung des 18. Lebensjahre des Kindes das Vermögen übergeben werden soll.
- Falls das Kind Bafög beantragen will, gilt das Depot nicht als eigenes Vermögen.
Nachteile Eigenes Depot
- Der Freibetrag für Kapitalerträge des Kindes kann nicht genutzt werden.
- Alle Kapitalerträge sind vom Depotinhaber zu versteuern.
Gut zu wissen - mit einem Kinderdepot Steuern sparen
Kindern steht ein eigener Freibetrag in Höhe von 1.000 Euro pro Jahr (Stand: 2025) bei der Kapitalertragsteuer zu. Falls die Eltern also bereits ihre eigenen Freibeträge komplett ausnutzen, kann es sich lohnen, auf den Namen des Kindes ein Kinderdepot anzulegen und damit Steuern zu sparen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das angelegte Geld den Eltern nicht mehr frei zur Verfügung steht, sondern dem Kind gehört.
Welche ETFs oder Anlagen soll ich für ein Kinderdepot auswählen?
Für den langfristigen Vermögensaufbau, beispielsweise für Studium, erste Wohnung oder erstes Auto, stehen eine Reihe von Anlagemöglichkeiten zur Verfügung.
ETFs
ETFs (Exchange Traded Funds) gelten als kostengünstige und relativ risikoarme Anlageformen und eignen sich besonders dann, wenn ein bestehendes Vermögen (beispielsweise aus einer Schenkung oder einem Erbe) angelegt werden soll.
Mehr über ETFs und die Chancen auf gute Rendite erfährst du in unserem ETF-Ratgeber:
ETF-Sparpläne
ETF-Sparpläne werden immer beliebter und ersetzen inzwischen in vielen Fällen das klassische Sparbuch. Schon mit kleinen Beträgen, die zum Beispiel monatlich eingezahlt werden, lässt sich im Laufe der Zeit eine ansehnliche Summe inklusive guter Renditen erzielen.
Mehr darüber, wie ETF-Sparpläne funktionieren und wie du den besten Anbieter findest, erfährst in unserem ETF-Sparplan Broker-Vergleich.
Aktienfonds
Für ein Kinderdepots können Investitionen auch in Aktien erfolgen, besonders beliebt sind dabei Aktienfonds. Im Gegensatz zu ETFs wird hier direkt in den Index investiert und nicht in Fonds, die den Index lediglich nachbilden, wie es bei ETFs der Fall ist. Für Kinderdepots eignen sich in erster Aktienfonds mit einer breiten Streuung in risikoarmen Anlageklassen.
- Die Kosten für die Verwaltung von Aktienfonds können mitunter höher ausfallen, da Aktien aktiv verwaltet werden und nicht passiv, wie ETFs.
- Mehr Informationen zu Aktien findest du in unserem Ratgeber Aktien-Grundwissen
Anlagefonds
Als Möglichkeit zum langfristigen Aufbau von Vermögen sind auch Anlagen in Fonds und Anleihen geeignet. Für Kinderdepots sind dabei in der Regel keine hochrisikoreichen Anlagen zugelassen.
- Mehr über Anleihen findest du in unserem Ratgeber Anleihen
Aktien
Selbstverständlich kannst du auch Einzelaktien für dein Kind kaufen. Allerdings wird dies für Kinderdepots und einen langfristigen Vermögensaufbau eher weniger empfohlen, da Einzelaktien zwar die Chance auf hohe Kursgewinne bieten, jedoch auch zu hohen Verlusten beitragen können. Falls du in Anlagen mit hohem Risiko investieren möchtest, solltest du darauf achten, höchstens etwa 10 Prozent der Investitionssumme in dieser Art zu investieren und den Rest in weniger risikoreiche Anlagen.
Gut zu wissen - keine hohen Verlustrisiken fürs Kinderdepot!
Wenn du Geld für ein Kind anlegst, bist du gesetzlich dazu verpflichtet, auf hohe Verlustrisiken zu verzichten. Dies steht in § 1642 BGB. Deshalb sind beispielsweise Kurswetten, viele Derivate und ähnliches nicht im Portfolio von Kinderdepots enthalten.
Worauf sollte ich beim Kinderdepot-Vergleich achten?
Bei der Auswahl des richtigen Kinderdepots solltest du vor allem auf folgende Aspekte achten:
Kinderdepot auf den Namen des Kindes
Prüfe, ob ein Juniordepot möglich ist, das auf den Namen des Kindes angelegt werden kann und schaue, welche Voraussetzungen dazu vorliegen müssen. Die Anlage eines eigenen Depots auf deinen Namen ist in der Regel einfacher möglich.
Kosten Depotausführung
In der Regel ist die Depotführung für Kinderdepots kostenlos, falls das bei deinem eigentlichen Favoriten (weil du dort schon Depots führst) nicht der Fall ist, berechne die Kosten, die voraussichtlich anfallen könnten. Diese schmälern die zu erwartende Rendite.
Auswahl an kostenlosen Sparplänen
Die meisten Anbieter von Kinderdepots stellen eine Auswahl an kostenlosen Sparplänen für Kinder zur Verfügung, nicht zuletzt, um eine attraktive Alternative zum klassischen Sparbuch zu bieten. Schaue zunächst, ob bei diesen kostenlosen Angeboten das Passende dabei ist, und vor allem, ob die Depots langfristig kostenlos sind oder nur für eine bestimmte Zeit. Dies ist wichtig, da Kinderdepots in der Regel für mindestens 10 - 15 Jahre angelegt werden.
Kosten Order
Falls keine kostenlosen Order möglich sind, prüfe detailliert die anfallenden Kosten pro Einzahlung und ob diese in fixen Beträgen oder prozentual erhoben werden.
Mindestsparrate
Manche Kinderdepots können schon ab einer Mindestsparrate von einem Euro pro Monat angelegt werden, bei manchen werden höhere Raten vorausgesetzt. Wähle das, was deinem geplanten Budget entspricht.
Anlageklassen & Ausschüttungsmodelle
Prüfe, welche Anlagen möglich sind (ETFs, Aktien, Fonds) und ob die erzielten Gewinne thesauriert (wieder investiert) oder ausgeschüttet werden. Wähle die Anbieter, die deinen Zielen und Wünschen diesbezüglich am besten entsprechen.
Kinderdepot Rendite - Wann lohnt es sich?
Kinderdepots bieten gute Chancen auf Rendite! Beachte dazu jedoch folgende Hinweise:
- Die Anlage in Kinderdepots sollte möglichst langfristig erfolgen. Fange daher möglichst schon im Kindesalter an, ein Depot anzulegen.
- Du kannst sowohl einmalig ein bestehendes Vermögen anlegen als auch regelmäßig Beträge einzahlen.
- Die Mindestbeträge für Sparraten sind gering, du kannst also auch mit einem kleinen Budget beginnen.
- Erträge aus Kinderdepots unterliegen der Kapitalertragssteuer, prüfe daher, ob du selbst noch ausreichend Freibeträge hast oder ob die Freibeträge des Kindes genutzt werden sollen.
- Entscheide dich zwischen einem Kinderdepot und einem Zweit-Depot für dich selbst.
- Überlege dir genau, ob du breit gestreut (ETF-Sparpläne oder Fonds) oder gezielt (Aktien) investieren möchtest, aufgrund des geringeren Risikos fällt die Wahl der meisten Eltern auf breit gestreute Anlagen.
- Plane rechtzeitig das Ende der Einzahlungen und den Auszahlungszeitpunkt und achte dabei auf die Entwicklung der zugrundeliegenden Wertpapiere, damit die Auszahlung nicht zu einem Zeitpunkt mit ungünstiger Entwicklung erfolgt.
Beispielrechnung Kinderdepot
Hier siehst du ein Beispiel, wie du mit regelmäßigen Beiträgen langfristig einen guten Grundstock an Vermögen ansparen kannst:
Du zahlst ab Geburt 100 Euro pro Monat in einen Fondssparplan ein. Am 18. Geburtstag kannst du dann etwa 31.000 Euro überreichen.
- Gerechnet wurde hier mit einer für den Aktienmarkt konservativ berechneten Rendite von 4 Prozent, es gibt jedoch auch viele Depots, die höhere Renditen erzielen!
- Die eigenen Einzahlungen machen dabei 21.600 Euro aus.
- Der Rest setzt sich aus Zinsen, Zinseszinsen und anderen Erträgen (beispielsweise Kursgewinnen) zusammen.
Wie kann ich ein Kinderdepot eröffnen?
Die Eröffnung eines Kinderdepots ist in wenigen Schritten und in der Regel kostenlos möglich:
- Wähle zwischen der Anlage in einem eigenen Depot oder einem Kinderdepot (Juniordepot) auf den Namen des Kindes.
- Entscheide dich für einen Anbieter - dabei hilft dir unser Kinderdepot-Vergleich!
- Klicke auf Depot anlegen in unserem Vergleich
- Fülle das Formular aus.
- Unterschreibe den Vertrag und reiche die erforderlichen Unterlagen ein: Kopie der Geburtsurkunde oder Personalausweis des Kindes, Steueridentifikationsnummer des Kindes, Kopie deines Ausweises, Heiratsurkunde oder Sorgerechtsbeschluss. Bei Bedarf benötigst du eine Nichtveranlagungsbescheinigung vom Finanzamt.
- Eine Legitimierung der Erziehungsberechtigten und Depotanleger über das jeweilige Ident-Verfahren des Anbieters ist unbedingt erforderlich.
- Das notwendige Verrechnungskonto wird in der Regel automatisch eingerichtet, falls du ein anderes Konto nutzen möchtest, teile dies separat mit.
Der jeweilige Anbieter meldet sich dann, falls noch Fragen offen sind.
Welche Rolle spielen Robo Advisors beim Kinderdepot?
Wenn Du unsicher bist, welche Anlagen du wählen sollst, kannst du natürlich auch einen Robo Advisor nutzen. Dies sind digitale Vermögensverwalter, die dir aufgrund einiger Angaben von deiner Seite ein Portfolio zusammenstellen.
Aber Vorsicht: Robo Advisors sind oft kostenpflichtig! Wenn prozentual von der Anlagesumme Gebühren zu zahlen sind, mindert dies die Rendite.
Kostenlos sind in der Regel die Sparplanrechner, die von den meisten Banken und Brokern angeboten werden und dir ermöglichen, das voraussichtliche Endkapital nach Sparrate und Dauer der Einzahlungen zu errechnen.
Fazit - das richtige Kinderdepot finden
Mit einem Kinderdepot kann langfristig Vermögen aufgebaut werden, um Kindern später zum Beispiel ein Studium, ein Auslandsjahr, eine Wohnungseinrichtung oder Ähnliches zu ermöglichen. In unserem Kinderdepot Vergleich findest du die wichtigsten Anbieter und alle relevanten Informationen, um das für deine Wünsche passende Kinderdepot auszuwählen.