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Trading-Chance Commerzbank: Auf dem doppelten Leitstrahl aufgesetzt

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Commerzbank-Aktie hat eine kräftige Korrektur gezeigt, wodurch der Kurs jetzt auf einer charttechnischen Schlüsselzone aufgesetzt hat. Da die Argumente für die jüngsten Abgaben nicht gerade überzeugend sind, wäre das eine interessante Gelegenheit, um auf der Long-Seite einzusteigen oder zuzukaufen.

Auch, wenn Hochzinsphasen für Banken ebenso Nachteile wie Vorteile haben: Die jüngsten Bilanzzahlen der Commerzbank konnten sich sehen lassen. Für das laufende Jahr erwartet man kräftig anziehende Gewinne. Die Bewertung ist günstig, die Analysten zeigen sich mit einem durchschnittlichen Kursziel von knapp 14 Euro mehrheitlich sehr bullisch. Doch das ist nicht einmal der entscheidende Grund, um jetzt einen Long-Trade zu erwägen, denn:

Druck auf Italiens Banken ist nicht das Problem der Commerzbank

Der Grund, weshalb die Commerzbank-Aktie an die massive Supportzone gerutscht ist, um die es aktuell geht, ist nicht gerade einer, der wirklich negativ auf die Perspektive der Bank wirkt. Es war der Beschluss der italienischen Regierung, vergleichbar mit Spanien eine Übergewinnsteuer für Banken einzuführen, was die gesamte Bankenbranche am Dienstag in die Knie zwang. Doch das betrifft eben unmittelbar nur die italienischen Bankhäuser, nicht die deutschen. Und aktuell ist nicht zu befürchten, dass Deutschland in dieser Hinsicht nachzieht. So gesehen ist dieser Rücksetzer mehr Chance als Risiko, zumal jetzt eben ein markanter Supportbereich erreicht wurde.

Aktuell wird eine sehr massive Supportzone getestet

Wir sehen im Chart, dass die Commerzbank-Aktie jetzt auf einer Art doppeltem Leitstrahl der Aufwärtsbewegung aufgesetzt hat: der mittelfristigen, im Juli 2022 etablierten Aufwärtstrendlinie sowie der 200-Tage-Linie im Bereich 9,71 zu 9,86 Euro. Da der Korrektur der vergangenen Tage bereits eine Konsolidierungsphase vorausging, ist die Markttechnik nahe der überverkauften Zone und würde wieder Luft nach oben bieten, zugleich ist das Argument der jüngsten Abgaben grundsätzlich keines, das einen Bruch dieser wichtigen Unterstützung auslösen müsste.

Quelle: marketmaker pp4

Damit würde sich jetzt eine Möglichkeit bieten, den am 18.5. vorgestellten Long-Trade auf die Commerzbank aufzustocken oder über das nachfolgend vorgestellte Long-Zertifikat neu einzusteigen. Ideal dabei ist das gut eingrenzbare Risiko, denn ein solcher doppelter Hausse-Leitstrahl bietet die Möglichkeit, den Stop Loss recht eng darunter anzusiedeln.

Neueinstieg oder Nachsetzen auf der Long-Seite zu überlegen

Wir stellen Ihnen hierfür ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC vor, das mit einem Basispreis und K.O.-Level von 7,389 Euro einen Hebel von 3,66 ausweist. Den Stop Loss würden wir bei 9,45 Euro in der Aktie ansetzen, das entspricht einem Kurs von ca. 2,05 Euro im Zertifikat. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf die Commerzbank-Aktie lautet HG6AQ1.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  11,07 Euro,  11,35 Euro,  12,00 Euro

Unterstützungen:   9,86 Euro,  9,71 Euro,  9,11 Euro,  8,41 Euro,  8,31 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf die Commerzbank-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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