Philadelphia Gold-/Silver Index - Eine herbe Enttäuschung – Überraschung in 2024?
HSBC · Uhr

Eine herbe Enttäuschung – Überraschung in 2024?
Die dynamische Erholung des Goldpreises vom Oktober ist nahezu spurlos am Philadelphia Gold-/Silver Index vorübergegangen. Im Gegensatz zum Edelmetall notieren die Minentitel seit Januar sogar im Minus. Unter dem Strich muss die Entwicklung des Aktienbarometers als eine der großen Enttäuschungen des Börsenjahres 2023 bezeichnet werden. Wann platzt hier endlich der Knoten? Staut sich möglicherweise beim Philadelphia Gold-/Silver Index sogar Aufholpotenzial auf? Zumindest signalisieren die historischen Tiefstände im Ratio-Chart im Vergleich zum Goldpreis sowie zum S&P 500® eine gewisse Attraktivität der Minentitel. Mit anderen Worten: Antizyklische Investorinnen und Investoren dürften hier auf ihre Kosten kommen. Charttechnisch würden wir gerne zunächst eine Rückeroberung der Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Monate (akt. bei 124/128 Punkten) sehen, denn dann wäre auch die Nackenlinie der alten Bodenbildung seit 2013 bei rund 115 Punkten – verstärkt durch ein Fibonacci-Bündel aus zwei unterschiedlichen Retracements (113/116 Punkte) – zurückerobert. Im Erfolgsfall winkt zunächst ein Anlauf auf das aktuelle Jahreshoch bei 145 Punkten, während perspektivisch sogar die Hochpunkte von 2020, 2021 und 2022 bei 165/167/171 Punkten wieder in den Mittelpunkt rücken.
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Die dynamische Erholung des Goldpreises vom Oktober ist nahezu spurlos am Philadelphia Gold-/Silver Index vorübergegangen. Im Gegensatz zum Edelmetall notieren die Minentitel seit Januar sogar im Minus. Unter dem Strich muss die Entwicklung des Aktienbarometers als eine der großen Enttäuschungen des Börsenjahres 2023 bezeichnet werden. Wann platzt hier endlich der Knoten? Staut sich möglicherweise beim Philadelphia Gold-/Silver Index sogar Aufholpotenzial auf? Zumindest signalisieren die historischen Tiefstände im Ratio-Chart im Vergleich zum Goldpreis sowie zum S&P 500® eine gewisse Attraktivität der Minentitel. Mit anderen Worten: Antizyklische Investorinnen und Investoren dürften hier auf ihre Kosten kommen. Charttechnisch würden wir gerne zunächst eine Rückeroberung der Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Monate (akt. bei 124/128 Punkten) sehen, denn dann wäre auch die Nackenlinie der alten Bodenbildung seit 2013 bei rund 115 Punkten – verstärkt durch ein Fibonacci-Bündel aus zwei unterschiedlichen Retracements (113/116 Punkte) – zurückerobert. Im Erfolgsfall winkt zunächst ein Anlauf auf das aktuelle Jahreshoch bei 145 Punkten, während perspektivisch sogar die Hochpunkte von 2020, 2021 und 2022 bei 165/167/171 Punkten wieder in den Mittelpunkt rücken.
Philadelphia Gold-/Silver Index (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Philadelphia Gold-/Silver Index

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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