EUR/USD - Diese Signalmarken sollten Sie kennen!
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Diese Signalmarken sollten Sie kennen!
Diese Analyse ist Teil eines EUR-USD-Specials. Den vollständigen Text finden Sie auf www.hsbc-zertifikate.de. Zwei unterschiedliche Zeitebenen belegen also die aufgestaute Bewegungsdynamik. Doch nicht nur das: Auch andere Chartarten – wie z. B. Heikin Ashi oder Point & Figure – dokumentieren die aktuelle Lethargie des Euro im Vergleich zur US-Valuta. Eine mögliche Überraschung des 2. Halbjahrs 2024 könnte also ein größerer Bewegungsimpuls im FX-Bereich sein. Genau hierauf sollten sich Investorinnen und Investoren vorbereiten. Bei der Beantwortung der Frage, in welche Richtung sich der prognostizierte Vola-Impuls entladen könnte, liefert der Monatschart eine wichtige Orientierungshilfe. Auf der Unterseite dient der seit dem Jahr 2015 bestehende Auffangbereich bei 1,05/1,03 USD als wichtiger Katalysator. Schließlich würde bei einem Bruch dieser Bastion die Schiebezone der letzten anderthalb Jahre in eine Topformation umschlagen. D. h. dann dürfte der Euro zum US-Dollar mit einem Kursziel bei rund 0,98 USD erneut unter Druck geraten. Andererseits sollte ein Anstieg über die jüngsten Monatshochs bzw. die 38-Monats-Linie (akt. bei 1,0904 USD) für einen Bewegungsimpuls zugunsten der europäischen Einheitswährung sorgen. Dieses Schlüssellevel harmoniert bestens mit dem Jahres-Pivotpunkt bei 1,0919 USD. Insgesamt steuert das Währungspaar auf eine klassische Entscheidungssituation zu.
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EUR/USD (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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