Broadcom - Schlüsselzone in Sachen Topbildung
HSBC · Uhr
Schlüsselzone in Sachen Topbildung
Das Allzeithoch vom Juni (185,16 USD) hat die Broadcom-Aktie zuletzt nicht mehr ganz erreicht. Ein tieferes Hoch dient oftmals als Warnsignal, zumal die beiden jüngsten Hochs möglicherweise eine obere Umkehr in Form eines Doppeltops bilden. In diesem Kontext sollten Anlegerinnen und Anleger eine absolute Schlüsselzone beachten. Als solche definieren wir die Kombination aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 139,17 USD), dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des Aufwärtsimpulses seit Oktober 2022 (130,29 USD) und dem Korrekturtief vom August (128,50 USD). Für ein weiteres Störsignal sorgen aktuell diverse Indikatoren. So fiel die Relative Stärke (Levy) jüngst unter den Schwellenwert von 1, während der MACD gerade an seiner Signallinie nach unten abprallte. Beide Phänomene untermauern, dass der Druck auf die beschriebene Bastion hoch bleiben dürfte. Fällt die Schlüsselzone, wäre eine obere Trendwende mit einem kalkulatorischen Abschlagspotenzial von rund 50 USD komplettiert. Um diese Gefahr zu bannen, bedarf es indes eines Spurts über den kurzfristigen Korrekturtrend seit Juni (akt. bei 168,37 USD).
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Das Allzeithoch vom Juni (185,16 USD) hat die Broadcom-Aktie zuletzt nicht mehr ganz erreicht. Ein tieferes Hoch dient oftmals als Warnsignal, zumal die beiden jüngsten Hochs möglicherweise eine obere Umkehr in Form eines Doppeltops bilden. In diesem Kontext sollten Anlegerinnen und Anleger eine absolute Schlüsselzone beachten. Als solche definieren wir die Kombination aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 139,17 USD), dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des Aufwärtsimpulses seit Oktober 2022 (130,29 USD) und dem Korrekturtief vom August (128,50 USD). Für ein weiteres Störsignal sorgen aktuell diverse Indikatoren. So fiel die Relative Stärke (Levy) jüngst unter den Schwellenwert von 1, während der MACD gerade an seiner Signallinie nach unten abprallte. Beide Phänomene untermauern, dass der Druck auf die beschriebene Bastion hoch bleiben dürfte. Fällt die Schlüsselzone, wäre eine obere Trendwende mit einem kalkulatorischen Abschlagspotenzial von rund 50 USD komplettiert. Um diese Gefahr zu bannen, bedarf es indes eines Spurts über den kurzfristigen Korrekturtrend seit Juni (akt. bei 168,37 USD).
Broadcom (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Broadcom
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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