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Der Weg für die Bullenwäre wieder frei:

Trading-Chance L’Oréal: Supportzone verteidigt ... jetzt wäre wieder Luft nach oben

Trading-Chance-Redaktion · Uhr

Erst wollten die Bullen nicht locker lassen, dann wollte die L’Oréal-Aktie auf einmal niemand mehr recht anfassen. Dadurch hat sie eine breite und massiv wirkende Unterstützungszone erreicht, die für eine Aufwärtswende allemal eine gute Basis bieten würde: Eine Trading-Chance Long.

Quelle: onvista

Zwischen Dezember und Juni hatten die Käufer immer wieder versucht, die Aktie des Kosmetikkonzerns L’Oréal über den Bereich 450/460 Euro hinaus auf neue Rekordhochs zu ziehen, scheiterten damit aber ein ums andere Mal. Wie so oft sagten sich die Trader dann: Wenn es in eine Richtung nicht funktioniert, versuchen wir es einfach in die andere.

Das Resultat war eine umfassende Abwärtsbewegung, die Mitte des Monats um 365 Euro ihr bisheriges Tief gesehen hat. Aber so, wie sich das Chartbild präsentiert, könnte es nicht nur eine Verschnaufpause, sondern das Ende der Korrektur sein, nicht zuletzt auch wegen des Umstands, dass die L’Oréal-Aktie wieder relativ günstig bewertet ist.

Analysten-Kursziel im Bereich des bisherigen Rekordhochs

Im Zuge der Corona-Jahre hatten Anleger hier ein rasantes und zugleich nicht endendes Wachstum eingepreist. Im Kielwasser der französischen Luxusgüter-Konzerne, mit denen man genauso verfuhr, stieg die Bewertung der L’Oréal-Aktie zeitweise auf ein Kurs/Gewinn-Verhältnis über 50. Das moderierte sich bereits durch die Seitwärtsbewegung am Rekordhoch in der ersten Jahreshälfte, mit der markanten Korrektur der Aktie um in der Spitze über 20 Prozent wurde die Bewertung noch einmal „billiger“.

Für das laufende Jahr liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis derzeit um 32. Und da man bislang davon ausgeht, dass es L’Oréal gelingt, den Gewinn weiter zu steigern, dürfte diese Bewertung mit Blick auf 2025 eher unter 30 liegen. Das ist nicht mehr „teuer“ ... und das sehen auch die Analysten so. Das durchschnittliche Kursziel der Experten liegt derzeit bei 452 Euro ... weit über dem aktuellen Aktienkurs und im Bereich des bisherigen Hochs. Das durch die aktuelle, charttechnische Entwicklung mittelfristig wieder in den Fokus rücken kann, denn:

Eine bis 2022 zurückreichende Supportzone hat gehalten

Der hier längerfristig und auf Wochenbasis abgebildete Chart der L’Oréal-Aktie zeigt, dass die Korrektur den Kurs in eine bis ins Frühjahr 2022 zurückreichende, breite Unterstützungszone geführt hat, die sich zwischen 362 und 376 Euro befindet und zuletzt standhielt. Mit Blick auf die sogar auf Wochenbasis zuletzt nahe der überverkauften Zone rangierende Markttechnik und die lukrative Kurszielzone der Analysten kann dieser Support allemal ein tragfähiger Boden für die jetzt wieder eher günstig bewertete Aktie werden.

Quelle: marketmaker pp4

Hier mit einem Stop Loss, der sich angenehm eng unter diese derzeit noch nicht weit unter dem derzeitigen Kursniveau liegende Supportzone platzieren lässt, auf eine Aufwärtswende zu setzen, wäre daher für risikofreudige Akteure eine interessante Trading-Chance.

Ein Long-Trade mit ideal zu verortendem Stop Loss

Wir stellen Ihnen hierfür ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UniCredit vor, das mit einem Basispreis und K.O.-Level von 290,895 Euro aktuell einen Hebel von 4,15 ausweist. Den Stop Loss würden wir bei 357 Euro in der Aktie platzieren, das entspricht einem Kurs von ca. 6,55 Euro im Zertifikat. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf die L‘Oréal-Aktie lautet HR02GR.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  407,85 Euro,  425,11 Euro,  461,85 Euro

Unterstützungen:  376,35 Euro,  372,00 Euro,  364,55 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf L‘Oréal

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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