Adobe und heiße Erzeugerpreise belasten
Adobe und heiße Erzeugerpreise belasten
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Der Nasdaq Composite konnte gestern erstmals die Marke von 20.000 Punkten knacken, mit der besten 2-Tages-Performance der Google-Aktien in einer Dekade. Belastet durch die leicht enttäuschenden Aussichten von Adobe, mit der Aktie rund 11 Prozent schwächer, sehen wir im Tech-Universum leichte Gewinnmitnahmen. Obwohl wir eine fast 97 Prozent Wahrscheinlichkeit einer FED-Zinssenkung am 18. Dezember sehen, ziehen der Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen an. Die Verbraucherpreise lagen im Rahmen der Ziele, wobei die wichtige Mietpreiskomponente unter den Erwartungen lag. Wie dem auch sei, fallen die November-Erzeugerpreise heute auf breiter Front heiß aus, mit einem gleichzeitig überraschend starken Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
00:00 Intro
00:33 Adobe & Erzeugerpreise belasten
02:22 Renditen d. Staatsanleihen | Zentralbanken
04:45 Adobe | Broadcom | Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
06:40 Adobe
10:08 Amazon | Match | Bitcoin | MicroStrategy
12:40 Kommentare US Bancorp, Blackstone u.a.
15:10 US Dollar bremst | ServiceNow
16:40 Trump lädt Xi ein | Rüstungswerte
18:05 Krankenversicherungen | Mögliche Übernahmen
20:45 Autobranche (u.a. Tesla)
23:18 Heute Abend | Studio-Umzug
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