Tesla - Akute “false break”-Gefahr
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Akute “false break”-Gefahr
Von Ende Oktober bis Weihnachten erlebte die Tesla-Aktie eine bemerkenswerte Rally – inklusive eines neuen Allzeithochs bei 488,50 USD. Soweit die guten Nachrichten, denn aktuell muss der Vorstoß in „uncharted territory“ als Fehlausbruch interpretiert werden. Schließlich wurde inzwischen das alte Rekordlevel vom November 2021 bei 414,42 USD wieder unterschritten (siehe Chart). Zuvor hatte die Candlestickanalyse mit einem klassischen „shooting star“ bereits die drohende Trendwende signalisiert. Zu diesen beiden negativen Argumenten gesellt sich ein MACD, der so hoch notiert wie niemals zuvor. Der Trendfolger signalisiert also eine gewisse Fallhöhe. In die gleiche Kerbe schlagen derzeit die Bollinger Bänder, denn das eingangs beschriebene „false break“ war mit einer Rückkehr in die Begrenzungen des Volatilitätsindikators verbunden. Letzteres ist oftmals ein Indiz dafür, dass der vorangegangene Trend zu einem Ende gekommen ist. Deshalb sollten Anlegerinnen und Anleger zu Jahresbeginn den Blick vor allem gen Süden richten. Die nächste wichtige Haltezone wird aktuell durch die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 300 USD definiert. Um die „false break“-Gefahr zu bannen, müsste dagegen das ehemalige Allzeithoch bei 414,42 USD zeitnah zurückerobert werden.
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Von Ende Oktober bis Weihnachten erlebte die Tesla-Aktie eine bemerkenswerte Rally – inklusive eines neuen Allzeithochs bei 488,50 USD. Soweit die guten Nachrichten, denn aktuell muss der Vorstoß in „uncharted territory“ als Fehlausbruch interpretiert werden. Schließlich wurde inzwischen das alte Rekordlevel vom November 2021 bei 414,42 USD wieder unterschritten (siehe Chart). Zuvor hatte die Candlestickanalyse mit einem klassischen „shooting star“ bereits die drohende Trendwende signalisiert. Zu diesen beiden negativen Argumenten gesellt sich ein MACD, der so hoch notiert wie niemals zuvor. Der Trendfolger signalisiert also eine gewisse Fallhöhe. In die gleiche Kerbe schlagen derzeit die Bollinger Bänder, denn das eingangs beschriebene „false break“ war mit einer Rückkehr in die Begrenzungen des Volatilitätsindikators verbunden. Letzteres ist oftmals ein Indiz dafür, dass der vorangegangene Trend zu einem Ende gekommen ist. Deshalb sollten Anlegerinnen und Anleger zu Jahresbeginn den Blick vor allem gen Süden richten. Die nächste wichtige Haltezone wird aktuell durch die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 300 USD definiert. Um die „false break“-Gefahr zu bannen, müsste dagegen das ehemalige Allzeithoch bei 414,42 USD zeitnah zurückerobert werden.
Tesla (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Tesla

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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