BMW - Trendwende gewinnt an Konturen
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Trendwende gewinnt an Konturen
Die deutschen Autotitel hatten zuletzt einen schweren Stand. Keine Ausnahme stellt dabei die BMW-Aktie dar. Doch es gibt Hoffnung auf Besserung. So bildet die Kursentwicklung seit September möglicherweise eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Um die untere Umkehr abzuschließen, bedarf es allerdings noch eines Spurts über die jüngsten Korrekturhochs bei gut 82 EUR. Gelingt der Befreiungsschlag, dann eröffnet sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 17 EUR – ausreichend, um perspektivisch wieder dreistellige Kursnotierungen ins Visier zu nehmen. Einen wichtigen Fingerzeig in Sachen „mögliche Trendwende“ liefern derzeit verschiedene Indikatoren. Hervorheben möchten wir die bereits abgeschlossene Bodenbildung im Verlauf des RSI als möglicher Vorbote für die äquivalente Weichenstellung im eigentlichen Chartverlauf. Bemerkenswert ist darüber hinaus das neue MACD-Kaufsignal – noch dazu auf einem historisch niedrigen Niveau. Als Sahnehäubchen bildet die Kursentwicklung seit Mitte Dezember möglicherweise eine Korrekturflagge. Um den laufenden Stabilisierungsprozess nicht zu gefährden, gilt es das bisherige Jahrestief bei 74,52 EUR nicht mehr zu unterschreiten.
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Die deutschen Autotitel hatten zuletzt einen schweren Stand. Keine Ausnahme stellt dabei die BMW-Aktie dar. Doch es gibt Hoffnung auf Besserung. So bildet die Kursentwicklung seit September möglicherweise eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Um die untere Umkehr abzuschließen, bedarf es allerdings noch eines Spurts über die jüngsten Korrekturhochs bei gut 82 EUR. Gelingt der Befreiungsschlag, dann eröffnet sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 17 EUR – ausreichend, um perspektivisch wieder dreistellige Kursnotierungen ins Visier zu nehmen. Einen wichtigen Fingerzeig in Sachen „mögliche Trendwende“ liefern derzeit verschiedene Indikatoren. Hervorheben möchten wir die bereits abgeschlossene Bodenbildung im Verlauf des RSI als möglicher Vorbote für die äquivalente Weichenstellung im eigentlichen Chartverlauf. Bemerkenswert ist darüber hinaus das neue MACD-Kaufsignal – noch dazu auf einem historisch niedrigen Niveau. Als Sahnehäubchen bildet die Kursentwicklung seit Mitte Dezember möglicherweise eine Korrekturflagge. Um den laufenden Stabilisierungsprozess nicht zu gefährden, gilt es das bisherige Jahrestief bei 74,52 EUR nicht mehr zu unterschreiten.
BMW (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart BMW

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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