DGAP-Adhoc: FRIEDRICH VORWERK steigert Umsatz im ersten Quartal um 11 % bei einer bereinigten EBIT-Marge von 9,2 % und erzielt Rekordauftragseingang von 124 Mio. €

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DGAP-Ad-hoc: Friedrich Vorwerk Group SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
FRIEDRICH VORWERK steigert Umsatz im ersten Quartal um 11 % bei einer bereinigten EBIT-Marge von 9,2 % und erzielt Rekordauftragseingang von 124 Mio. €

13.05.2022 / 07:54 CET/CEST
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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

FRIEDRICH VORWERK steigert Umsatz im ersten Quartal um 11 % bei einer bereinigten EBIT-Marge von 9,2 % und erzielt Rekordauftragseingang von 124 Mio. €

Tostedt, 13. Mai 2022 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11), ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat den Umsatz im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 11 % von 52,5 Mio. € auf 58,4 Mio. € gesteigert. Der Auftragseingang konnte im ersten Quartal signifikant um 90 % auf 123,5 Mio. € gesteigert werden und verschafft dem Unternehmen dadurch hervorragende Voraussetzungen für eine Beschleunigung des eingeschlagenen Wachstumskurses im weiteren Jahresverlauf. Wesentlicher Treiber des hohen Auftragseingangs im ersten Quartal war das Segment Adjacent Opportunities, in dem unter anderem die umfassenden Turnkey-Kompetenzen der Unternehmensgruppe im Bereich der stark nachgefragten Fernwärmelösungen gebündelt werden. Der Auftragsbestand erreichte zum 31. März 2022 mit 377,9 Mio. € einen neuen Höchststand in der Unternehmensgeschichte.

Das bereinigte EBIT lag mit 5,4 Mio. € unterhalb des Vorjahreswertes von 8,5 Mio. €. Hintergrund der geringeren Profitabilität war zum einen der gleichzeitige Anlauf mehrerer Großprojekte, der mit signifikanten Anlaufkosten verbunden war. Zum anderen sorgten auch Aufwendungen im Zusammenhang mit der Integration der jüngst akquirierten Gottfried Puhlmann-Gruppe für eine temporäre Beeinträchtigung der Ergebnissituation. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet das Unternehmen eine Rückkehr zur prognostizierten EBIT-Marge von 15 %.

Die europäische Energieinfrastruktur steht vor dem Hintergrund der immer ambitionierteren Klimaziele vor einem nie dagewesenen Investitionsprogramm. Auch infolge des anhaltenden Russland-Ukraine-Krieges zeichnet sich in Deutschland eine umfassende Neuordnung der deutschen Energieversorgung ab, die aller Voraussicht nach mit zahlreichen zusätzlichen Infrastrukturmaßnahmen verbunden sein wird. Beispielhaft seien hier die Errichtung und der Anschluss von neuen LNG-Terminals genannt. FRIEDRICH VORWERK rechnet daher weiterhin mit einer stark wachsenden Nachfrage über sämtliche Zielmärkte hinweg.

Die vollständige Quartalsmitteilung finden Sie unter www.friedrich-vorwerk.de.

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Tel +49 4182 – 2947 0
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